Vassula wurde eingeladen, in Bregenz, Österreich, Zeugnis zu geben
21. Oktober 2011
WLIG-Stand in Bregenz - Vorbereitung auf das Treffen mit Vassula in Österreich
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Vassula und ihre Begleiterin Hildegard Panayotas landeten in Zürich - nachdem sie zwei Tage in Genf, Schweiz, mit Verwandten von Vassula verbracht hatten.
Aufgrund der schwierigen Situation in Griechenland mit Streiks auf dem Flughafen und im ganzen Land aufgrund der dortigen katastrophalen wirtschaftlichen Situation, traf Vassula die richtige Entscheidung die Reise am Dienstag, den 18. Oktober 2011, anstatt am Donnerstag, den 20. Oktober zu beginnen. Wäre sie nicht früher abgereist, hätte sie die geplanten Treffen in Österreich und Deutschland nicht abhalten können.
Sodann hatte Dipl. Ing. Heinrich Jochum – einer unserer Gebetsgruppen-Mitglieder – das Vergnügen ihnen Beiden der Fahrer zu sein, vom Flughafen Zürich ins schweizerische Franziskanerkloster „Tübach“ in Rorschach, Schweiz, in der Nähe der österreichischen Grenze. Da haben unsere Schweizer Freunde im WLIG mit Astrid Eisenring ihre wöchentliche WLIG-Gebetsgruppen-Zusammenkünfte mit eucharistischer Anbetung während dem WLIG-Gebet!
Astrid zeigte Vassula diese wunderschöne römisch-katholische Kirche welche im Innern im byzantinischen Stil gemalt ist. Viele Mitglieder der schweizerischen WLIG-Gebetsgruppen haben tatkräftig mitgeholfen und die Organisation des Vortrags von Vassula in Westösterreich am Bodensee in der Nähe von Bregenz, unserer lokalen Hauptstadt, vorbereitet. Tatsächlich haben wir dieses Treffen gemeinsam, als zwei vereinte Gebetsgruppen, über die Grenzen hinweg, organisiert.
Nach einem kurzen Aufenthalt fuhr Heini mit seinen Gästen in ein Hotel in Bregenz, Österreich, in dem die Übersetzerin Mag. Judith Gruber und ich die beiden Ladies mit Blumen in unseren Händen erwarteten.
Später, während dem wir unser Abendessen genossen, besprachen wir das Programm der nächsten beiden Tage, bis zum Samstag, den 22. Oktober 2011.
Freitag, 21. Oktober 2011
Am Freitagmorgen, den 21. Oktober 2011, um 10 Uhr, hatten wir ein Treffen mit dem Klerus in Bregenz, im Hotel, in dem Vassula und Hildegard übernachteten. Fünf Priester aus der Schweiz, vier Priester aus Österreich und eine Nonne aus der Schweiz nahmen an diesem Treffen teil.
Eine willkommene Ergänzung zu diesem Treffen war Pfr. Rolf Maria Reichle, welcher sehr hilfreich war und das WLIG, die Botschaften und Vassula vorstellte.
Im Allgemeinen war dieses Treffen sehr interessant und intensiv!
Am Nachmittag hatten wir ursprünglich unser Media-Treffen geplant, jedoch kam keiner der ca. 15 eingeladenen Journalisten. Dies war auch in Berlin der Fall. Gemäss Vassula ist das ein Zeichen der Ignoranz, Dickköpfigkeit und dem Großen Glaubensabfall!
So nutzten wir die Zeit und unternahmen einen kleinen Spaziergang oberhalb von Bregenz, den « Pfänder », denn wir mit einer Luftseilbahn „hochgestiegen“ sind. Vassula und Hildegard schätzten das Panorama mit dem Bodensee und den ihn umgebenden Gebirgsketten und auch den verkosteten Kaffee mit „Vanille-Strudel“ in einem österreichischen Bergrestaurant sehr.
Mit Vassula, Hildegard, der Übersetzerin Judith und dem Fahrer Heinrich in den Bergen oberhalb von Bregenz
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Samstag, 22. Oktober 2011
An das Treffen im „Hofsteig-Saal“ in Lauterach, in der Nähe von Bregenz, kamen ungefähr 350 Leute aus Deutschland, der Schweiz und Österreich.
Vassula kurz vor ihrem Vortrag, im Bild mit Dip.Ing. Heinrich Jochum
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Um 8 Uhr zelebrierte der WLIG-Priester Fr. Rolf-Maria Reichle für die Helfer und einige interessierte Leute die Heilige Messe im Hofsteig-Saal. Es war eine besondere Feier, da es das erste Mal war, dass dem kürzlich seliggesprochenen Papst Johannes Paul II. gedacht wurde (die Seligsprechung fand am 1. Mai 2011 durch Papst Benedikt XVI. statt). Es war genau der 33. Geburtstag der Amtseinführung von Papst Johannes Paul II.
Nach der Messe gab es das WLIG-Treffen um 10 Uhr – wir folgten dem Vorschlag von Vassula und zeigten ab 9 Uhr die neue DVD von Antonis Tectonidis über „Prophezeiungen“. Dieser Film war die perfekte Einführung zum Vortrag von Vassula, denn sie spricht darin über diese Dinge!
Wir hatten die Freude, dass auch Albert Müller von der Stiftung WLIG in Genf – und Jacques und Isabelle Gay bei uns waren!
Christian Sohm, Albert Müller, Jacques und Isabelle Guy und Martin Lair aus dem Tirol
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Ein interessierter Besucher, welcher sich die Info-Wand über die Beth Miriam-Projekte weltweit anschaut, in deren Häusern Bedürftige verpflegt und medizinisch versorgt werden
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Während dem Vortrag von Vassula waren einige sehr spezielle und unerwartete Lichteffekte: Sie rührten von einigen Sonnenstrahlen her, welche von aussen in die Halle strahlten; es war ein sehr heller und wunderbar sonniger Tag. Achtet auf die beiden Strahlen, welche vom Kreuz her kommen und einen Schatten bilden, welcher wie Unsere Liebe Frau mit dem Jesuskind aussieht:
Interessante Lichteffekte während dem Vortrag von Vassula –
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Plötzlich wurde das Kreuz auf besondere Weise erhellt:
Als ein « Abschieds-Geschenk » gab ich Vassula einen besonderen Rosenkranz mit den Relikien von St. Faustina und dem seligen F. Michal Spocko, deren Berater.
Vassula zeichnete den nachfolgend abgebildeten « Fisch » für die WLIG-Gebetsgruppe aus der Steiermark, in der Nähe von Graz.
Bemerkenswert : Vassula zeichnete für die WLIG-Gebetsgruppe aus der Steiermark einen Fisch und schrieb 3 Mal das Wort „AMEN“ !
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Bald nach ihrem Vortrag wurden Vassula und Hildegard zurück auf den Flughafen Zürich gebracht, da Vassula abends in Berlin, Deutschland, sein musste, da dort ein Treffen mit dem Klerus angesetzt worden war.
Sohm Christian, Österreich
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