Monterrey ist liegt im nordosten von Mexiko, 200 Km von der Grenze zu den USA entfernt. Es ist die 3. grösste Stadt Mexikos mit einer Bevölkerung von 4 Millionen Leuten.
Seit 2006 bietet das Beth Miriam von Monterrey Frühstück für 250 Arme, und Verwandte von Patienten in dem nahegelegenen Spital Clinica 25IMSS an. Diese Leute
begleiten ihre Kranken aus Städten aus der ganzen Region und ihr "Casa de Maria" ist da um viele ihrer physischen und geistlichen Bedürfnisse während ihres Aufenthalts in Monterrey auszufüllen. Die WLIG-Gebetsgruppen von Monterrey empfinden ein starkes Bedürfnis, Unserem Herrn und Unserer Lieben Frau zu dienen und - inspiriert durch die Botschaften von "Das Wahre Leben in Gott" - fahren sie fort, die Armen in ihrem Stadtviertel zu versorgen, auch gemeinsam mit ihnen zu beten und sie, und andern aus der näheren Nachbarschaft, zu trösten.
“La Casa de Maria” in Monterrey wurde im 2006 eröffnet
Mehr Platz im Esszimmer
Im Oktober 2008 begannen, dank der Hilfe von Spenden, die Arbeiten um das Ess-/Gebetszimmer zu vergrössern. Alles war während einer Woche getan, und erlaubte so, dass die Essensausgabe für die Armen ohne Unterbruch weiterging; und konnte sie dannnicht nur mit Nahrung sondern auch mit Gebeten und geistlicher Nahrung helfen. Mit viel Freude spühren die 'Betreiber' des Beth Miriams die Gegenwart Unser Heiligen Muttergottes und die liebende Hilfe Unseres Herrn, was ihnen die Kraft gibt, ihre wunderbare Arbeit fortzusetzen. Die Armen sind dankbar, dass sie die Pflege und die Liebe Gottes durch die Grosszügigkeit der BM-Betreiber bekommen.
Gemeinsames Gebet im Beth Miriam
Ein Zeugnis von einer Frau, die ins Beth Miriam kommt:
“Was würde mit uns geschehen, die von Orten kommen, die weit weg sind, ohne Geld und ohne Verwandte in dieser Stadt? Doch Gott kommt und zeigt uns Seine Liebe, als wir in Casa de Maria ankommen und wir werden mit Liebe begrüsst, ohne einen Unterschied wegen der Hautfarbe, Religion oder der Gesellschaftsschicht zu machen. Es ist für uns ein Balsam der Liebe, wir fühlen, dass Gott Wirklichkeit ist. Diese Früchte kommen nicht von dem menschlichen Herzen, sondern vom Herzen Gottes. Danke euch allen, danke dir Casa da Maria, möge Gott dich segnen.”