Vassula gibt Zeugnis in Fünf Französischen Städten
17. - 25. November 2012
Vassula wurde oft dazu eingeladen, Frankreich zu besuchen. Dieses Mal entschied sich die Vereinigung „Wahres Leben in Gott“, vom Heiligen Geist inspiriert, sie für einen „Marathon“ einzuladen, um die Leute wachzurütteln und sie mit den Botschaften zu evangelisieren. Trotz schwerer Verfolgungen, war die Machtvolle Hand Gottes mit ihnen, um sie und die Zeugentreffen zu beschützen. Der Erfolg war groß wie niemals zuvor und einmalig, verglichen mit früheren Zeugentreffen! Obwohl ein Kreisschreiben gewisser französischer Bischöfe verfasst wurde, welche eine Empfehlung aussprachen, die Treffen von Vassula nicht zu besuchen, waren die Auditorien beinahe voll und ganz besetzt.
Zu den Zeugentreffen kamen mehrheitlich ‚neue Leute‘, welche kaum etwas über Vassula gehört hatten. Es kamen auch Priester und Nonnen. Während diesem „Fünf-Städte-Marathon“ begleiteten Fr. Vincent, ein Franziskaner und Priester, und andere Mitglieder von WLIG Vassula. Die Organisatoren hatten sehr hart dafür gearbeitet, in 5 Großstädten Frankreichs die Treffen vorzubereiten: Lyon, Avignon, Nantes, Strasbourg und Paris.
Am 15. November kamen wir in Genf an. Jacques und Isabelle Gay hießen uns willkommen. Es ist immer eine Freude einander wieder zu sehen und Gedanken auszutauschen, wie man die Botschaften effizienter verbreiten kann. Am Samstag, dem 17. November fuhren wir zum Kongresszentrum von Lyon, in dem WLIG-Mitglieder, unter anderen Bertrand – einer der Hauptorganisatoren der 5 Anlässe - und seine Frau uns erwarteten. Wir fühlen uns mit ihnen allen verbunden, da sie seit Jahren Bekannte von uns sind.
Lyon
Der Vortrag Vassula’s sollte um 15 Uhr beginnen, doch die Bücherstände waren bereits zwei Stunden zuvor aufgestellt. Die Leute kamen bereits frühzeitig an, schauten sich die Bücher an und baten um Informationen. Auf der Bühne gab es im Hintergrund einen großen Bildschirm mit einem Gemälde, welches Vassula gemalt hatte, mit Jesus, der “ultimativen Demut”. Es gab auch ein kleines Orchester, welches christliche Lieder gesungen hat; die Zuhörer sangen mit. Es kamen etwa 900 Leute; einige davon kamen aus der Schweiz.
Vassula wurde von Bertrand Vallancien, dem Präsidenten der fanzösischen Vereinigung von WLIG, und Pater Vincent vorgestellt. Vassula begann ihren Vortrag mit dem “Vatuer Unser” auf Aramäisch, die Sprache, die Jesus gesprochen hatte. Da die meisten Zuhörer das WLIG noch nicht kannten, begann sie damit, über ihre Gotteserfahrung während den Anfängen von ‚Wahres Leben in Gott‘ zu berichten. Vassula sprach über die Zeit der Läuterung, die sie durchlebte und über die Schwierigkeiten, die sie hatte, sich selbst ganz Gott hinzugeben und auf Ihn zu vertrauen. Sie erzählte ihnen, wie sie den Zustand ihrer Seele sah, jedoch auf die Weise wie Gott sie sieht. Diese Erfahrungen hat sie mit dem „Tag des Herrn“, an dem wir unsere Seele mit den Augen Gottes sehen werden, verglichen.
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Bertrand Vallancien gibt eine Einführung über das WLIG, in Lyon, Frankreich
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Pater Vincent sprach nach Bertrand und stellte dem Publikum Vassula vor
Vassula sprach auch über die Bedeutung & Wichtigkeit der Reue, welche das Tor ist, welches die Seele aus der Dunkelheit heraus ins Licht führt. Dies ist ein Akt der Demut und je demütiger jemand wird, umso leichter findet der Heilige Geist Seinen Weg in die Seele. Durch Reue geschieht es, dass man in das unablässige Gebet eintaucht, und unser Geist vollkommen in Gott absorbiert und der Gegenwart Gottes gegenüber empfänglich wird. Unser eigener Wille ist alles, was wir Gott anbieten können – und Er möchte, dass wir diesen Teil von uns (unseren eigenen Willen) Ihm jeden Augenblick unseres Lebens überlassen. So kann Er uns als ein Werkzeug Seines Willens, welcher die Liebe ist, gebrauchen: Auf dass wir Ihn aus ganzem Herzen und mit aller Kraft lieben und wir einander lieben.
Vassula sprach auch über die Einheit. Jesus gab ihr eine Vision (innere Schau) von drei starren Eisenstangen – und zu verstehen, welches die Wünsche Jesu an Seine Kirche sind.
Vassula lud das Publikum am Ende des Vortrags ein, aufzustehen und mit ihr gemeinsam das Reue- und Befreiungsgebet, welches ihr von Christus selbst diktiert wurde, zu beten. Das Gebet wurde den Zuhörern bereits vor Beginn der Veranstaltung überreicht. Ihr ganzer Vortrag wurde „live“ auf dem WLIG-Radio übermittelt.
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Vassula in Lyon, Frankreich, 2012
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Es kamen 900 Leute nach Lyon, um Vassula sprechen zu hören
Nachdem der Vortrag vorbei war, eilten die Leute zu den Ständen, um sich die Bücher und Poster zu erwerben, da sie wussten, dass die Einnahmen daraus vollumfänglich zur Unterstützung der Beth Miriams verwendet werden. An den Ständen gab es auch Informationen über die Gebetsgruppen in Lyon und anderen Städten in Frankreich.
Avignon
Gemeinsam mit Pater Vincent und Brigitte Charpentier fuhren wir nach Avignon, wo in dem ‚Exhibition Center‘ das zweite Treffen mit Vassula stattfinden wird. Der Herausgeber des Magazins „Appel du Ciel“ wartete in dem Hotel in dem wir übernachteten, um Vassula zu interviewen.
Am Sonntagmorgen nahmen wir an der Messfeier teil, welche von P. Vincent und Fr. Froppo, einem bekannten französischen Exorzisten und engen Freund von Bischof Rey (Frankreich), zelebriert wurde. Bischof Rey ist dem Charisma Vassulas gegenüber sehr aufgeschlossen. Der Vortrag von Vassula begann um 15 Uhr und wiederum hatten die meisten Zuhörer zuvor nichts über die Botschaften gehört, so dass Vassula wiederum über die Anfänge von WLIG sprach. Sie sprach über den Glaubensabfall in unserer Zeit und die Tatsache, dass Gott nicht möchte, dass wir zugrunde gehen. Wir leben in einer Gnadenzeit und wenn Gott uns zurechtweist, dann ist es nur zu unserem Besten. Er beendet Seine Botschaften immer mit einem Anklang von Hoffnung.
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Musiker stimmen auf den Vortrag mit Vassula ein - Avignon, Frankreich, 2012
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Vassula legt Zeugnis ab in Avignon, Frankreich
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Vassula und Pater Vincent beten über der Menschenmenge - Avignon
Am Ende ihres Zeugnisses betete jeder gemeinsam mit Vassula das Reue- und Befreiungsgebet ; Jesus möchte, dass wir dieses Gebet täglich beten. Es war offensichtlich, dass der Vortrag von Vassula jeden tief berührte, da viele Leute am Ende des Zeugentreffens zu den Bücherständen gingen, um sich Bücher und Poster zu kaufen und den Organisatoren verschiedene Fragen zu stellen.
Später kehrten wir ins Hotel zurück, aßen wir gemeinsam etwas und dankten Gott für das erfolgreiche Treffen. An jedem Treffen hinterliessen die Leute ihren Namen, damit man sie über eine Gebetsgruppe von WLIG in ihrer Nähe informieren konnte; oder auch laufende Informationen zu WLIG zu erhalten. Dies ist ein gutes Zeichen, welches aufzeigt, dass der Heilige Geist sie berührt hatte. Am Abend öffneten wir die Botschaften nach dem Zufallsprinzip und die Passage, welche wir lasen war die Botschaft vom 23. April 1989; eine ermutigende Botschaft für jene, welche die Liebeshymne WLIG verbreiten. Am nächsten Tag besuchten wir die Altstadt von Avignon, mit dem alten Schloss aus dem XIV. Jahrhundert.
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Pater Vincent, Vassula Rydén, Isabelle Gay, Jacques Gay, Irene Zoppas
Nantes
Am Donnerstagmorgen, dem 22. November, fuhren wir per Bahn nach Nantes. Es war eine lange Reise, jedoch sehr unterhaltsam, da uns unsere WLIG-Freunde begleiteten. Es gab eine einstündige Verspätung, doch gleichwohl schafften wir es, rechtzeitig in unserem Hotel anzukommen, um uns für das Treffen um 18 Uhr vorzubereiten. Das Treffen fand im Konferenz-Zentrum “La Fleuriage” statt ; es kamen etwa 550 Leute, um etwas über die Botschaften zu erfahren; für viele zum ersten Mal. Vassula sprach wiederum über die Anfänge von WLIG und über andere wichtige Themen aus den Botschaften. Die Botschaften beinhalten einen immensen Schatz und so könnte man darüber stundenlang sprechen. Vassula sprach auch über die Prophezeiungen und Warnungen, welche in den Botschaften niedergeschrieben sind, und sich erfüllt hatten.
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Musiker stimmen auf den Vortrag mit Vassula ein - Nantes, Frankreich
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Pater Vincent stellt dem Publikum Vassula vor - Nantes, Frankreich
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Vassula hört aufmerksam zu und wartet auf ihren Auftritt in Nantes
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Es kamen über 500 Leute nach Nantes, Frankreich, um Vassula sprechen zu hören
Strasbourg
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Vassula Rydén in Nantes, Frankreich, 2012
Am nächsten Tag fuhren wir per Bahn nach Strasbourg, ans andere Ende Frankreichs. Es war eine lange Reise. Wir wurden am Zielbahnhof von Etienne Zeller und anderen WLIG-Lesern und freiwilligen Helfern begrüßt. Das Treffen fand im “Congress Palace” in Strasbourg statt. Trotz negativer Ankündigungen des Bischofs von Strasbourg, füllte sich die Halle bereits früh. Gegen 800 Leute, oder mehr, nahmen am Zeugentreffen von Vassula teil; für jene, die kein Französisch verstanden, gab es eine Simultan-Übersetzung auf Deutsch. Der Geist des Herrn wirkte einmal mehr ganz offensichtlich, und Er manifestierte Sich durch das Zeugnis von Vassula; denn niemand kann berührt werden, es sei denn der Heilige Geist ist mit der Person die Zeugnis ablegt, zur Ehre Gottes. Das Treffen war wiederum erfolgreich und die Leute kauften Bücher und Poster. Ich muss hinzufügen, dass niemals zuvor in Frankreich an einem Anlass wie diesem so viele Bücher in so kurzer Zeit verkauft wurden, an so viele Leute!
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Strasbourg, Frankreich ... Lobpreis als Einstimmung, vor dem Vortrag von Vassula
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Vassula Rydén legt Zeugnis ab, während ihrem Vortrag: Strasbourg, Frankreich, 2012"
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Oben: Vassula lächelt Strasbourg zu ... Unten: Strasbourg betet mit Vassula
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Paris
Am nächsten Tag, dem 24. November, verabschiedeten wir uns von unseren WLIG-Freunden in Strasbourg und fuhren zu unserem letzten Halt unserer Frankreich-Tour: Nach Paris. Das Treffen fand am 25. November in “Nogent sur Marne”, im Osten von Paris, statt. Am Morgen besuchten wir die Sonntags-Messe. Das Wetter war schön, und so war es während unserer ganzen Reise. Das Treffen fand um 15 Uhr im Pavillon Baltard statt, einer großen Halle, in der 1500 Leute Platz finden. Nach unserer Ankunft waren wir überrascht, dass bereits ungefähr 1000 Leute da waren. Auf der linken Seite der Bühne stand ein großer Bildschirm, damit die Leute Vassula besser sehen konnten. Auf der Bühne waren auch ein guter Kinderchor, welcher die Leute einstimmte. Nach den Liedern erwartete uns eine große Überraschung: Eine Video-Botschaft von Fr. René Laurentin! Da er einen Unfall erlitten hatte und im Spital war, konnte er nicht am Treffen teilnehmen, jedoch wollte er sein persönliches Zeugnis über Vassula abgeben. Er sagte, dass Vassula einer der meistverfolgten Mystiker ist, die er kennt und dies aus zwei Gründen: 1) Sie ist eine Orthodoxe und 2) Sie ist eine Frau… Er war schon immer ein glühender Befürworter der prophetischen Mission von Vassula.
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Vassula Rydén in Paris, Frankreich
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Eines der Kinder des Chors
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Musiker singen mit dem Kinderchor, vor dem Vortrag von Vassula: Paris, Frankreich
Dieses Mal sprach Vassula über die Bedeutung und die Notwendigkeit in dieser „Endzeit“ Zeugnis zu geben. Dies ist die Zeit, in der Satan seinen Hass gegen uns loslässt. Jesus erinnert einen jeden von uns, dass wir eines Tages „mit vollen Händen“ zu Ihm kommen müssen; denn der größte Dienst, den man Gott erweisen kann, ist, eine Seele zu Ihm zurück zu bringen. Unsere Liebe Frau (Muttergottes) bittet uns, „Apostel der Endzeit“ zu sein. Wir waren sehr glücklich so viele junge Leute im Publikum zu sehen; und wiederum: Die Leute schwärmten nach dem Vortag aus, um sich an den Ständen die Bücher zu ergattern.
Am Abend nahmen wir gemeinsam mit den Gebetsgruppen unser Abendessen in einer herzlichen Atmosphäre ein. Wir waren glücklich und zufrieden, gemeinsam zur größeren Ehre Gottes gewirkt zu haben. Ich danke Gott für Seine unendliche Barmherzigkeit, in der Er „neue Wege“ für Seine Liebeshymne aufgetan hat. Ehre sei Gott! Möge Er in dieser Welt bald triumphieren!
Irene Zoppas
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