Vassula stattete dem griechisch-orthodoxen Priester, Pater Atallah, einen Besuch ab. Er und Vassula hatten sich schon früher kennengelernt. Er ist der Sprecher der griechisch-orthodoxen Kirche in Jerusalem und im Heiligen Land. Abends aßen wir mit ihm zusammen in seiner Wohnung in Jerusalem. Er sagte zu Vassula, dass sie den Segen der griechisch-orthodoxen Kirche hier in der Heiligen Stadt habe. Vassula erklärte, dass sie auch von Pater Vassilios in Jerusalem den Segen erhalten habe. Er schlug daraufhin vor, in das griechisch-orthodoxe Patriarchat zu gehen und den Patriarchen Irenäus zu besuchen.
Pater Atallah erwähnte, dass er der Synode empfohlen habe, einen Abt aus einem Kloster zum Patriarchen zu wählen. Er fügte hinzu, dass er dem Patriarchen Bartholomäus ein E-Mail schicken würde und ihn darüber informieren würde, dass Vassula ihn besucht hatte.
Wir riefen beim griechisch-orthodoxen Patriarchat an, um Patriarch Irenäus zu besuchen. Doch man sagte, dass er derzeit keine Gäste empfangen würde.
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Vassula und Pater Theodosius Hanna (Atallah) in Jerusalem
Dienstag, der 31. Mai 2005 wurde zu einem weiteren Marathon der Begegnungen. Vassula hatte ein Treffen im rumänischen Patriarchat, wo sie mit Archimandrit Ieronium Cretu, dem stellvertretenden Patriarchen, sprach. Er hat ein ökumenisches Zentrum. Er versicherte Vassula, wie wunderbar es ist, Menschen zusammen zu bringen. Sie erklärte ihm, dass die Botschaften vom „Wahren Leben in Gott“ die Seele wieder beleben und eine Erneuerung bewirken. Sie sprach zu ihm über die Einheit und betonte, dass Spaltung Sünde ist. Auch über den Glaubensabfall sprach sie und erzählte ihm von der Prophezeiung über Rumänien in den Botschaften.
24. Dezember 1989
Vassula und Pater Ieronium tauschten auch einige Worte auf griechisch aus, da er griechisch spricht. Er lud Vassula und die ökumenische Gruppe vom WLIG herzlich in seine Kathedrale ein, um dort in zwei Jahren zu kommunizieren, und weil er so erfreut über unsere ökumenische Gruppe war, lud er Vassula und unsere Gruppe nicht nur in seine Kathedrale zur Kommunion ein, sondern auch in die neue Kathedrale in Jericho, wenn sie fertig sei.
Vassula erwähnte ihm gegenüber, dass Bischof Theophylactos uns in der St.-Georgs-Kathedrale in Kairo, Ägypten, begrüßt hatte. Als er das hörte, rief Pater Ieronium aus, dass er Bischof Theophylactos sehr gut kenne.
Im Laufe des folgenden Gesprächs sprachen Vassula und Pater Ieronium auch Themen an, die die Freimaurerei betrafen. Am Schluß erzählte Vassula ihm von den Beth Myriams und vor allem von dem BM in der Ukraine.
Am gleichen Tag traf Zigmas, einer unserer WLIG-Pilger, Pater Pavich in „Unserer Lieben Frau“. Beim Frühstück sprach er mit ihm, erläuterte ihm die Klärungsschrift über „Wahres Leben in Gott“ und gab ihm das Heft der Glaubenskongregation.
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Vassula und Archimandrit Ieronium Cretu in Jerusalem
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Vassula und P. Ieronium, der uns im rumänischen Patriarchat von Jerusalem bewirtet
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