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Vassula in Slowenien

May 12-15, 2011

Am Donnerstag, den 12. Mai sind Vassula Rydén und ich von Athen aus nach Ljubljana in Slowenien geflogen. Vassula erinnerte sich an ihren letzten Besuch in Slowenien vor 13 Jahren und sie schien glücklich zu sein, noch einmal dahin zu kommen. Wir hatten einen angenehmen Flug, da Griechenland lediglich 2 Flugstunden von Slowenien entfernt liegt.

Als wir ankamen, wurden wir warmherzig von Fr. Marijan Šef, SJ (ein Jesuiten-Pater, ein Arzt, und pensionierter Professer der theologischen Fakultät von Ljubljana) und ein engagierter Wahres Leben in Gott – Leser. Als sie vassula sahen, begannen sie „Doxa, Doxa“ (griech. Ehre sei Gott) zu singen und überreichten ihr und mir zwei wunderschöne Holzkruzifixe, welche sehr schön mit Blumen dekoriert waren.
Fr. Marijan Šef with Brigite and other TLIG Readers at the airport
Fr. Marijan Šef mit Brigite und anderen WLIG-Lesern am Flughafen
Während dem Vassula die Leute begrüsste, welche hierhergekommen waren, um sie willkommen zu heissen, kam zur selben Zeit aus Brüssel der frühere Premierminister von Slowenien und derzeitiges Mitglied des Europa-Parlaments der neuen slowenischen Partei, Herr Alojz Peterle, an. Als er den Flughafen verliess, bemerkte er, wie Fr. Marijan Šef und Vassula von einer Menge Leute umgeben waren, und verlangsamte seinen Schritt. Zufälligerweise kannte Fr. Marijan Šef Herrn Alojz persönlich, und nach einer kurzen Begrüssung stellte er ihm Vassula vor. Herr Alojz bemerkte die Begeisterung dieser Gruppe und die Freude die sie zeigten, und wunderte sich über den Grund. Er schaute Vassula an und sprach ein paar Worte mit ihr. Vassula informierte ihn kurz über ihre Mission, welche der Herr ihr gegeben hat. Seine Reaktion zeigte, dass er ein Mann ist, der im Glauben steht, und den Gaben des Heiligen Geistes gegenüber offen ist. Er zog seine Visitenkarte hervor und übergab sie Vassula.


Vassula with Ex Prime Minister of Slovenia, Mr. Alojz Peterle and current Member of the European Parliament of the New Slovenian Party with Vassula at the airport.
Vassula mit dem Ex-Premierminister Sloweniens, Herrn Alojz Peterle, derzeitiges Mitglied des Europa-Parlaments der neuen slowenischen Partei am Flughafen

Wir haben von Gott gelernt, dass es das Wort “Zufall” in Seinem Wörterbuch nicht gibt, und wir verstanden es als eine Geste des Heiligen Geistes. Wir waren gerade erst aus dem Flugzeug gekommen, noch nicht aus dem Flughafengebäude heraus gekommen, und da stand sie und legte Zeugnis ab. Das war der Beginn eines sehr dichtgedrängten Programms. Gott verliert wirklich nie Zeit! Und lässt keine Gelegenheiten aus! Brigita, eine der WLIG-Organisatoren aus Slowenien, hatte „per Zufall“ ein Büchlein mit den Heiligen Oden bei sich, und so bot sie Herrn Alojz dieses an, und schrieb gleichzeitig noch mehrere Kontaktadressen nieder, wo man noch mehr Informationen über die Botschaft bekommen kann.

Miha und Aneta fuhren uns dann zur Abtei Stična, welche in der heutigen Zeit als eine der ältesten Klöster in Slowenien angesehen wird, da es zum ersten Mal im Jahre 1132 erbaut wurde, in den Hügeln von Dolenjska. Ihr dickes Mauerwerk und sein gothischer Stil, mit seinen hochen Säulengängen waren äusserst eindrucksvoll. Die ganze Bauart lässt einem die kontemplativen Heiligen in den Sinn kommen, welche in den Gängen die zu ihren Zellen umhergingen.

Sofort nach unserer Ankunft wurden wir sehr herzlich vom Abt Anton Nadrah willkommen geheissen, einem grossgewachsenen, blass ausschauenden Mönch, mit einem sehr sanftmütigen Blick und sanfter Sprache. Man konnte aus seiner etwas reservierten Art erkennen, dass er ein Mann des Gebets und der Stille war, in anderen Worten: Ein kontemplativer Mönch. Mit ein paar Worten, jedoch mit einem Lächeln, begleitete er uns zu unseren Zimmern.

Spät abends gingen wir alle aus zum Nachtessen. Schließlich kamen der Abt Anton Nadrah und Fr. Branko Petaver, der einer der Zistensienser-Padres des Klosters ist, auch mit. Vassula legte dann Zeugnis ab, unerwartet. Es sah aus, als ob sie durch den Heiligen Geist dazu gedrängt wurde dem Abt, welcher ein wenig über sie wusste, ihre persönliche Geschichte und über ihre Mission, welche der Herr ihr gegeben hatte, zu sprechen. Er hörte mit Interesse zu, nickte zwischendurch, während dem sie übersetzt wurde.


Abbot Anton Nadrah and Fr. Branko Petaver with Vassula at Stična Abbey, which is considered to be the oldest monastery present in Slovenia
Abt Anton Nadrah und Fr. Branko Petaver mit Vassula in der Abtei Stična, welche als das älteste Kloster in Slowenien betrachtet wird

Am nächsten Tag, dem 13. Mai, welcher der Festtag unserer Lieben Frau von Fatima ist, nach dem Frühstück, hatten die Organisatoren und der Abt einen Reiseleiter organisiert, der uns das Kloster zeigte, und dessen Geschichte erklärte, während dem wir die romanisch-gotische Architektur des Gebäudes bewunderten. Fr. Branko Petaver stiess hinzu und nahm uns mit ins Innere des Klosters, wo wir einige bewundernswerte barocke architektonische Dekorationen sahen. Er zeigte uns auch einige kunstvoll aufgenommene Fotos vom Kloster, welche er aufgenommen hatte. Sein Hobby ist die Fotographie. Fr. Branko hatte auch die Gelegenheit mit Vassula eine kurze Besprechung über einige Dinge, welche ihre Mission betrafen, zu haben.


Vassula touring the Stična Abbey with Fr. Branko Petaver and Miha
Vassula mit Fr. Branko Petaver und Miha auf Erkundungsgang in der Abtei Stična

TV Interviews

Um 11 Uhr wurden wir in die riesige Basilika des Klosters, welche der Gottesmutter geweiht ist geführt. Darin wurde dann Vassula um 11.30 Uhr von einem Priester, Professor Anton Štrukelj, welcher Vassula vor vielen Jahren kennen gelernt hatte, interviewt und gefilmt. Fr. Marjan Šef war auch da und hörte dem Interview zu. Vassula wurde gebeten, über verschiedene wichtige Themen zu sprechen, welche die Grundlage der Botschaft ausmachen; und auch gewisse Fragen zu klären, welche bereits vor unserer Ankunft hätten geklärt und verstanden werden sollen, da ein Priester den Bischöfen negative Meldungen zukommen liess. Das ganze Interview dauerte ungefähr 50 Minuten. Professor Anton schien sehr zufrieden zu sein und glücklich darüber, diese Gelegenheit bekommen zu haben, zusammen mit Vassula, die Wahrheit bekannt zu machen und so die ausgestreute Unwahrheit, welche sich in kleinen Zirkeln des Klerus ausgebreitet hatte, zu ersäufen.

Nach dem Interview hatten wir ein Abendessen mit Professor Anton Štukelj und Fr. Marjan Šef; später kam Abt Nadrah hinzu. Vassula hatte nun die Gelegenheit ihnen gewisse Fragen in Bezug auf die alte Notifikation und den Brief von Kardinal Levada darzulegen; Informationen, welche vom Professor und dem anwesenden Klerus sehr geschätzt wurden. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass, vor Vassula’s Besuch in Slowenien, ein Priester der seit 25 Jahren gegen Vassula ist, mit allen Mitteln versuchte ihr Treffen in Maribor zu annulieren und die Bischöfe aufbrachte. Er gab sich auch riesige Mühe um das Treffen mit dem Erzbischof von Maribor, welches die Organisatoren arrangiert hatten, zu stoppen indem er Verunglimpfungen und falsche Anschuldigungen gegen Vassula streute. Gott sei Dank wurden all diese Belange von unserem Herrn gehandhabt: Die Türen blieben offen und alles, was die Organisatoren vorgesehen hatten fand auch statt, mit grossem Erfolg.

Nach dem Mittagessen dankten wir Abt Anton Nadrah für seine liebenswürdige Gastfreundschaft und brachen nach Maribor (1 Stunde 50 Minuten Fahrt) auf, wo wir ein Treffen mit dem Erzbischof von Maribor hatten. Wir kamen zeitig in Maribor zu unserem Treffen an und wurden vom Erzbischof im Ruhestand, Seine Exzellenz Dr. Franc Kramberger (Dr. Phil.), welcher Vassula bereits kannte und vom ordentlichen Erzbischof, Seine Exzellenz Marjan Turnšek (Dr. Phil.) empfangen. Sie haben Vassula und ihre Begleiter sehr warmherzig willkommen geheissen. Vassula gab eine kleine Einführung, wie ihre Mission begann, und erörterte, was unser Herr in den Botschaften über die Einheit sagt, und legte Seinen Wunsch dar, dass die Christen gemeinsam an ein und demselben Datum Ostern feiern. Erzbischof Turnšek sagte, dass jede Anstrengung von irgendjemandem, der sich für dieses Ziel einsetzt sehr geschätzt wird.


Vassula with retired Archbishop of Maribor, His Grace Dr. Franc Kramberger  (Ph.D) who knew Vassula from the past and by the Ordinary Archbishop, His Grace Marjan Turnšek (Ph.D)
Vassula mit dem eremitierten Erzbischof von Maribor, Seiner Exzellenz Dr. Franc Kramberger (Dr. Phil.), welcher Vassula bereits kannte und dem ordentlichen Erzbischof, Seine Exzellenz Marjan Turnšek (Dr. Phil.)

Nach unserem erfreulichen Treffen mit den Erzbischöfen fuhren wir zu unserem Hotel und unser Tag endete mit einer Heiligen Messe in einer Privatkapelle, welche sich im Haus von Janez und Kristina Vozeli befindet, wo Fr. Lavrencij (ein Franziskanerpriester) Vassula empfing. Da es das Fest unserer Lieben Frau von Fatima war, hatten wir nach der Messe eine Litanei und eine Licht-Prozession (mit Kerzen) mit der Statue unserer Lieben Frau von Fatima.

Am Samstag, dem 14. Mai, hatte Vassula einen vollgepackten Tag. Nach dem Frühstück um 10 Uhr eilten wir ins Fernseh-Studio. Sie hatte ein Interview für TV EXODUS, einem christlichen Kanal, geplant. Ein junger Journalist, der Vassula bereits vor einigen Jahren kennenlernte, Frenk Muzek, machte das Interview, welches eine Stunde dauerte. Gleich danach, ohne Zeit zu verlieren, wurden wir ins Haus von Herrn Ivo Čerček, er besitzt das Gebäude in welchem TV EXODUS untergebracht ist, eingeladen und wir lernten seine ganze Familie kennen. Herr Ivo Čerček lud eine Journalistin vom slowenischen Nationalfernsehen ein, der RTV SLOVENIA, Frau Janja Bukovec. Das war nicht geplant, doch waren die Leute umso glücklicher, dass Vassula zu ihnen gesandt wurde, so dass sich das in der Gegend wie ein Buschfeuer herum sprach. Frau Jania interviewte Vassula während ungefähr einer halben Stunde in dem wunderschönen Garten des Hauses.


Vassula being interviewed at TV EXODUS
Vassula während des Interviews mit TV EXODUS
TV EXODUS

Treffen

Danach hatten wir einen leichtes Mittagessen im Hotel und dann eilten wir zur Diözesanhalle “(Bishof) Anton Martin Slomšek” in der Vassula ihre Rede halten und sich an die Leute richten wird. Auf unserem Weg in die Diözesanhalle berichteten uns die Organisatoren, dass all die Poster auf welchen das Treffen mit Vassula angekündigt worden war, in der vorherigen Nacht von den Gegnern von WLIG herunter genommen wurden, die hofften das Treffen zu verhindern. Die Organisatoren waren besorgt, und wussten nicht, ob Leute zum Treffen kommen würden, und wenn überhaupt, wie viele Leute kommen würden. Wiederum enttäuschten uns der Herr und unsere liebe Frau von Fatima nicht. Die Diözesanhalle war so voll, dass Leute in den Seitengängen und beim Eingang stehen mussten, weil es zu wenig Sitzplätze gab!

Bei unserer Ankunft waren einige Leute zu Tränen gerührt, als sie Vassula erkannten und herbei kamen, um sie zu begrüssen. Vassula sprach zu den Leuten, und erläuterte die Meisten der Themen, welche der Herr und Unsere Liebe Frau ihr gegeben haben. Die Leute wurden im Tiefsten ihres Herzens berührt, während dem sie ihr zuhörten. Lob und Dank sei dem Herrn und alle Ehre Ihm allein, der mit einer Hand unsere Gegner beiseite geschoben hat und Wege öffnet, die Bescheidenen und die Sanftmütigen, die Armen im Geiste ruft, um Sein Wort zu hören. Was für ein Geschenk! Jesus sagte einst zu Vassula: „Fürchte dich ncht. Ich bin dafür bekannt, Könige und Königreiche, welche ein Hindernis auf Meinem Weg geworden sind, zu stürzen.“ Ja! Wenn Jesus mit uns ist, wer kann dann gegen uns sein?


Vassula in Maribor at the Diocese Hall where her speech took place
Vassula in Maribor in der Halle der Diözese, in der sie ihre Rede hielt
Vassula in Maribor at the Diocese Hall
Vassula in Maribor at the Diocese Hall

Gemäss unseren Organisatoren wurden viele Bücher (mehr wie 200) an die Leute verkauft. Wenn sie sie lesen werden, werden sie nicht nur beginnen, ein Wahres Leben in Gott zu führen, sondern sie werden auch zu Zeugen und andere dazu bringen, die Botschaften unseres Herrn zu lesen. Es wird wie ein Schneeball sein und jeden Gegner und jeden Klang der immer noch nachhallen sollte zum Verstummen bringen.

So sehr die Gegner unseres Herrn versuchten, dieses Treffen zu verhindern, so inspirierte der Heilige Geist umso mehr Leute die negative Klänge zu überhören und, stattdessen, hierher zu kommen und der Liebeshymne unseres Herrn zuzuhören.

Nach der Rede von Vassula, welche beinahe zwei Stunden dauerte, gingen alle Leute, welche anwesend waren, auch Vassula und ich, zur Kathedrale, die gleich auf der gegenüberliegenden Strassenseite befindet, zur Heiligen Messe, welche vom Generalvikar Janez Lesnik gehalten wurde. Wir dankten Gott für das erfolgreiche Treffen.

Unser Tag endete so. Wir waren glücklich, jedoch müde. All das lehrt uns, dass wir dem Herrn vertrauen sollen, immer mehr, denn alles ist in Seiner Hand, und Er ist sich all der Situationen bewusst. Wir gingen zu einem wohltuenden Abendessen, mit einigen der Organisatoren, da Vassula sehr müde war und etwas Privatsphäre und Ruhe brauchte, um sich für die Fahrt vom nächsten Tag von Maribor zurück nach Ljubljana und die Abreise nach Athen vorzubereiten.

Flughafen - Unerwartetes

Am Sonntag, den 15. Mai, begleiteten uns Brigita, Rebeka, Matija, Miha and Aneta zum Flughafen. Nach dem wir eingecheckt hatten, bemerkten wir einige wenige Leute, welche Vassula anstarrten. Eine davon, eine Frau, die in dasselbe Flugzeug wie wir einstieg und direkt hinter uns Platz nahm, lächelte uns wiederum an und sagte zu Vassula: „Vassula! Ich hab dich gestern im Fernsehen gesehen“, und mit Gesten zeigte sie uns, während sie sich anschnallte, dass die Rede von Vassula sie sehr sehr berührt hatte. Der Fernseh-Kanal wird den Rest übernehmen, denn dieser sendet nicht nur in ganz Slowenien, sondern auch in den Nachbarstaaten. Dies erinnert mich an die Worte, die Jesus an Vassula richtete: „Wenn sie dir eine Tür zumachen, werde Ich zehn öffnen, und wenn sie dir zehn Türen schliessen, werde Ich hundert Türen für Meine Botschaft öffnen.

Saat - Saat die sich vervielfacht

Ich bete, dass Besuch von Vassula in Slowenien und die Saaten, die ausgesät wurden, sich vervielfachen und sich über das ganze Land ausbreiten, und dass Wahres Leben in Gott Freiwillige in Slowenien ermutigt werden und sich vervielfachen.

Antwort für die Opponenten

Christus antwortet jenen, welche zu den Sprachrohren Gottes das folgende sagen: "Wenn du von Gott gesandt bist und die Worte, die du sprichst, von Gott kommen, dann beweise deine Demut, indem du dich und all diese Reden verbirgst. Hör auf, dich selbst und die Reden in der ganzen Welt vorzuführen." Unser Herr entgegnet darauf: "Diesen Leuten antworte das Folgende: "Ich will nicht wie der schlechte Knecht sein, der sein Talent versteckte und dann verurteilt wurde, weil er nichts damit getan hatte. Im Gegenteil, Ich werde mein Talent vermehren und dem Ehre erweisen, der es mir anvertraut hat. Ich werde nicht nur dieser jetzigen Generation dieses großartige Wunder weitergeben, sondern die Engel werden die Worte Gottes weitertragen und fortfahren, sie allen künftigen Generationen weiterzugeben wie einen Regen von Saat, der sich von oben herab ergiesst, um Gottes Schöpfung zu erneuern und Seine Kirche zu verschönern; um den Mund Seiner Kinder zu versüßen, damit sie ihren Mund öffnen, um Ihn zu preisen; um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie fähig werden, ihre Herzen zu prüfen (7. August 2002)

Glückliche Zeit in Slowenien

Ich war sehr glücklich zu sehen, dass Vassula sehr warmherzig in Slowenien empfangen wurde. Ich werde meinen Bericht mit einem Bemerkung von Vassula, als sie sich über die Slowenen äusserte, beenden. Sie sagte, dass sie gutherzige Menschen sind, gastfreundlich und mit einem guten Sinn für Humor. Ich bete, dass Gott Slowenien segnet und sie ein Beispiel für andere europäische Länder sein wird.

Aller Lob und Dank sei Gott allein!

Theodora Konidari WLIG-Leserin aus Athen, Griechenland

 
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