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EINFÜHRUNG ZU DEN BOTSCHAFTEN

Vassula Ryden, die der Griechischen-Orthodoxen Kirche angehört, wurde von Gott seit dem 28. November 1985, die Gabe der "Inneren Einsprechung" gegeben. Sie schreibt diese himmlischen Botschaften in Hefte, die einen dringenden Appell Gottes zu unserer Bekehrung enthalten, nieder. Derzeit sind die Botschaften in 33 Sprachen übersetzt und gedruckt. In deutsch sind es 7 Bücher.

Wenn Gott in diesen Botschaften spricht, sollen wir darauf achten, daß Er sie uns in einem Ton der Hoffnung reicht. Ja, manchmal will Er uns tadeln, da er Vater ist und wie jeder Vater seine Kinder ermahnt, wenn sie sündigen. Genauso macht es unser Vater im Himmel, aber Er tut es mit Liebe, denn Er ist Liebe und hat uns aus Liebe geschaffen, damit diese Liebe zu Ihm zurückkehrt.

Diese Botschaften offenbaren den innigen Blick Gottes auf seine Geschöpfe: Er bittet, daß jeder von uns mit Ihm so intim werde, daß es uns gelingt, Ihn kennenzulernen. Jedoch erinnert Er uns, wir dürfen nie vergessen, daß Er heilig ist, und Er bittet uns, die "Gottesfurcht" zu behalten.

Diese Botschaften sind ein Appell an unser tiefstes Wesen und für uns eine Einladung, uns an sein Wort und an sein Dasein zu erinnern. Gott sagt: "Sag ihnen, daß diese Botschaft nicht gegeben ist, um Neugier zu erwecken, sondern daß sie die dringende Notwendigkeit ihrer Bekehrung, die schwere Situation ihrer Seele, die Wichtigkeit sich zu bessern und heilig zu leben, begreifen."

Es gibt hier eine Ermahnung Christi an die Kirchen, die Einheit zu schließen und besonders das Osterdatum zu vereinen. Es gibt auch viele Hinweise vom Heiligen Paulus (2 Tim. 2) zum vorausgesagten Glaubensabfall und zum mächtigen Geist der Rebellion unserer Zeit. Dieser Geist der Rebellion ist jetzt wie Rauch in die Kirche eingedrungen und beeinflußt katholische Bischöfe und Priester, sich gegen den Papst zu stellen. Christus ruft sie zurück, dem Papst treu zu sein. Der Sieg über das Böse ist nicht mehr fern und die zwei Herzen (das Unbefleckte Herz Mariens und das Heiligste Herz Jesu) werden triumphieren.

Es gibt einen Aufruf, die Gegenwart Christi in seiner Gottheit und in der Eucharistie zu erkennen, und Maria als Mutter Gottes zu erkennen. Es gibt über fünftausend Hinweise auf den Heiligen Geist und tiefe Lehren über das Wirken des Heiligen Geistes. Außerdem verkündet Gott Prophezeiungen über die russische Kirche, indem Er sagt, daß Rußland die Nation sein wird, die Ihn mehr als jede andere Nation verherrlichen wird und die viele Völker (in geistlichem Sinn) leiten wird. Aber besonders erstaunlich ist in diesen Botschaften die Zärtlichkeit Gottes, die Er uns gegenüber erweist, indem Er uns seine unendliche Güte und Barmherzigkeit zeigt. Das uns von Christus gegebene Bild Gottes ist wohl auf diese Weise dargestellt: "Mein Vater ist König und doch so mütterlich, Er ist Richter und doch so liebevoll und zärtlich. Er ist das Alpha und das Omega und doch so sanft."

In diesen Botschaften versucht Gott in uns, was tot ist, neu zu beleben, denn Er gießt auf uns seinen Heiligen Geist aus, um uns wieder zu Ihm zu führen, um ein wahres Leben in Ihm leben zu können. Er verspricht uns, daß bald eine große Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Menschheit erfolgen wird, wie nie zuvor in der Geschichte, der die ganze Erde verklären wird. Diese ist die Hoffnung, die wir erwarten.

Es gibt viele Stellen in der Schrift, im Buch der Offenbarung und im Buch Daniel, deren Siegel Christus durch diese Botschaften für uns geöffnet hat.

Warum ist Gott in unserer Zeit so eifrig, und in so mächtiger Weise sehnsüchtig, uns, sich Selbst zu offenbaren, wenn nicht um uns zu retten? Er sagt in einer Botschaft: "Heute schaue Ich auf die Erde .... meine Augen sehen, was Ich nie sehen wollte und meine Ohren hören, was Ich immer fürchtete hören zu müssen! Mein Herz, als Vater, versinkt in Betrübnis. Ich hatte den Menschen nach meinem Bild geformt und sie haben sich selbst entwürdigt. So viele unter ihnen haben heute die Ähnlichkeit des Tieres angenommen! (des Teufels). Mein Herz ist betrübt , weil Ich die Enden der Erde sehe und, was Ich sehe, ist nicht nach den Wünschen meines Herzens... euer Vater regiert alles, nicht aber eure Freiheit, und der Mensch hat seine Freiheit verdorben..."

Deswegen muß Gott, unser Schöpfer, noch einmal in unserer Zeit eingreifen.

In den Zwei Herzen,


Vassula


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