|
20. Februar 1988
Vassula, lerne von Fretheriki, ihre Wege gefallen Mir, lerne, wie Meine Leiden zu verehren sind, dann komm und sieh deinen Erlöser am Kreuz,
gefalle Mir, indem du meditierst, fastest, lebe in Meinen Wunden, verkünde allen die Zeit Meiner Passion, offenbare ihnen die genaue Stunde Meiner Kreuzigung, es soll Frieden unter euch herrschen. Der Herr gab mir letztes Jahr das richtige Datum Seiner Passion an: so wie die Orthodoxen es nach ihrem Kalender begehen.
rufe Mich öfters, Vassula, erinnere dich Meiner Gegenwart, Leiste Mir Sühne. Ich liebe dich Ich liebe Dich, Herr. Gott erlaubte mir, nochmals Rhodos aufzusuchen. Jene, die um meine Botschaft wussten, luden mich ein, anderen zu begegnen. Die Leute hörten zu, verstanden und priesen den Herrn für Sein Erbarmen. Viele bekamen persönliche Botschaften vom Herrn. Die Gruppe wurde jeden Tag grösser; viele, die zu Gott zurückfanden, lobten Gott. Ich verbrachte viele Tage damit, Menschen zu begegnen und Botschaften weiterzugeben. Es gab eine Fülle von Heilungen und Bekehrungen. Jene, die dem Auftrag folgen und Andachten in Kirchen oder Kapellen abhalten wollten, taten es mit mir zusammen. Sogar zu Kapellen ausserhalb der Stadt, auf den Hügeln ringsum kamen wir. Pater Yanni war es, der am 24. Februar der versammelten Gemeinde zu St. Anaryiroi die Zusammenkunft in seiner Kirche ankündigte. Am Nachmittag desselben Tages war ich dann eingeladen in die Kirche des hl. Nikolaus, und Pater Vassili erlaubte mir und der ganzen Gruppe, welche die Offenbarung kannte und sich danach richtete, dieselbe in der Kirche bekanntzugeben (ungefähr 12 Frauen, deren Ehemänner, die die Botschaften auch kennen, waren zu dieser Zeit an der Arbeit). Eine der Frauen las eine Gottesbotschaft vom 8. Mai vor. Möge Gott in ihnen jetzt Seine Arbeit tun. |
Die Liebe ist dir nahe, Tochter, komm zu Mir zu Beginn der Leidenszeit, denn Meine Zeit naht, Ich erwarte von dir ein Opfer, meditiere und faste;