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Gemeinsame Teilnahme an den griechisch-orthodoxen Osterfeierlichkeiten; Kontemplation des Mysteriums der Passion Unseres Herrn

Alexandria – Ägypten, April 2008

Ostern der Christen, der Einheit, der Liebe, des Schmerzes und der Frömmigkeit. 158 Personen aus verschiedenen Konfessionen aus 24 verschiedenen Ländern, vereint im Wort Gottes, zusammengekommen, um die griechisch-orthodoxen Ostern in Alexandria, in Ägypten, zu feiern.

Tag 1 - Gründonnerstag

Im Verlauf seiner 2‘300 Jahre alten Geschichte, war Alexandria an einem Punkt gelegen, auf dem sich Kultur und Kontinente (Kunst und Literatur) austauschten, und der ein Ausgangspunkt für zahllose Eremiten war, um in die Wüste zu gelangen. Wir fanden uns ein, in dieser Stadt mit 17 Millionen Einwohnern und 24 Kilometern mediterraner Küste, zu einer gemeinsamen christlichen Zusammenkunft – zu der wir am Morgen des Gründonnerstags mit viel Liebe durch den Patriarchen von Alexandrien und Ganz Afrika, H.H. Theodore II. begrüßt wurden, und dem Letzten Abendmahls-Gottesdienst im Kloster von St. Savvas beiwohnten.

Der Patriarch begrüßte uns alle mit seinem Lächeln und wir waren freudig überrascht von seiner Freundlichkeit und seiner Bescheidenheit. Wir löschten unseren Durst (nach Wasser) im Innenhof des Klosters und dann gab er uns eine kleine Führung rundherum in einem Saal, wo die Bilder früherer Patriarchaten hingen. Er lud uns dann in das Patriarchat ein, eine Oase der Schönheit, funkelnder Sauberkeit, Ordnung und Stille; welches im Herzen der lärmigen und chaotischen Stadt Alexandria liegt. Der Patriarch (der während vieler Jahre Missionar war in vielen Ländern Afrikas, bevor er zum Patriarch von Alexandria & ganz Afrika gewählt wurde), hatte ein herzliches Gespräch mit Vassula und mehreren anderen Mitreisenden. Er öffnete die Tore des Patriarchats mit einem Willkommens-Gruß und gab eine bewegende Rede im Thron-Saal, um uns alle offiziell zu begrüßen und sagte:

" Aus tiefstem Herzen, möchte ich Euch alle offiziell willkommen heissen, hier im Thron-Saal, in dem der Hl. Markus, der Apostel und Evangelist unser Begleiter ist. Heute Morgen empfing ich euch im Kloster vom Hl. Savvas, einem bescheidenen Kloster, welches im 4. Jahrhundert gegründet wurde. Heute begrüsse ich Euch offiziell hier, in unserem Patriarchat, dessen Geschichte eine Zeitspanne von 2000 Jahren durchlaufen hat, von der Zeit von Jesus Christus bis zur Gegenwart. Dadurch waren wir zum einen, ausser dem Apostel Paulus, in unserer Geschichte mit allen großen Aposteln verbunden, dessen Nachfolger die großen Väter der Kirche waren. Dieser geschichtliche Hintergrund bringt uns zur Gegenwart und, so könnt ihr all die Patriarchen sehen, die nach Alexandria berufen wurden – zu Eurer Linken und Rechten.

All das ist unser Erbe, die Zukunft liegt vor uns: für uns ist es das ganze Land Afrikas. Deshalb möchte ich Euch wissen lassen, dass ich, bevor ich die Stufen zum Thron des Hl. Markus bestieg, Missionar in Kamerun, dem Sudan, Gabun, Simbabwe, Mosambik, Malawi, Botsuana und Angola war. Daher kam ich als ein Missionar dazu, ganz Afrika kennenzulernen: Die Schwierigkeiten denen es gegenübersteht und das Problem der enormen Armut, jedoch – am allermeisten während meiner Reisen – treffe ich Leute, die auf der Suche sind – auf der Suche nach der Liebe Jesu. Deshalb, Vassula, war ich so sehr bewegt, als ihr alle vor ein paar Minuten zu Jesus Christus hin gesungen habt, da gingen meine Gedanken gleich zu all meinen afrikanischen Kindern, die ihre Hände auch dem Himmel entgegenstrecken und in tausenden von Sprachen Jesus besingen: die Liebe Christi, die wir so dringend brauchen. Ich plane in Kürze eine lange Reise nach Ghana zu machen, nachdem ich vor kurzem aus Madagaskar zurückgekehrt bin.

Und nun möchte ich Euch alle, besonders Dich, Vassula, aus der Tiefe meines Herzens begrüßen; wie ich heute Morgen in der Kirche sagte: Willkommen in Deinem Heimatland, willkommen in Deinem Geburtsland, und grüße all jene, die Dich begleiten. Wie man hier sagt, Vassula, „Jeder der aus den Wassern des Nils trinkt, vergisst dieses Land niemals."

Ich möchte auch den Bischof aus Indien begrüßen – willkommen in unserem Patriarchat, lieber Bruder. Ich möchte den Mönch willkommen heissen, Dich, Schwester, Dich, Pater und Dich, Pater aus der römisch-katholischen Kirche und Euch allen sagen, dass wir Euch mit viel Liebe empfangen: wir lieben Euch und wir stehen unter demselben Schutz und der Liebe unseres einzigartigen Herrn, Jesus Christus.

Ich möchte Dir für diese Gelegenheit die nächsten paar Tage zusammen zu sein danken, Vassula. An diesem Abend werden wir gemeinsam die Passion Unseres Herrn nachvollziehen. Morgen werden wir Sein Grabmal verehren und wir werden Seine Passion und Seine Auferstehung in unseren andächtig schlagenden Herzen erleben. Und dass diese Freude – und das ist mein Wunsch – dass die Freude der Auferstehung und das Licht mit uns sein möge, allezeit, alle Tage unseres Lebens. Im Namen von Jesus Christus ist es mein Wunsch Euch alle und Eure Familien zu segnen und bitte wisst, dass Alexandria und die Tore des Patriarchats allezeit für Euch offen sind. Ich danke Euch."

Der herzliche Willkommens-Gruß an Vassula und an uns alle wurde noch erweitert; einander fremd, und doch Brüder und Schwester in Christus, die aus 24 verschiedenen Ländern ihre Reise hierher angetreten haben und viele Glaubens-Konfessionen repräsentieren, wie der Patriarch betont hatte, um gemeinsam mit den griechisch-orthodoxen Christen in Alexandria Ostern zu feiern. Der Empfang endete mit einer Hymne: "We praise Thee, we bless Thee" (etwa: Wir preisen Dich, wir loben Dich), der auf wunderschöne Weise von Seiner Heiligkeit selbst gesungen wurde.

Am Abend kamen wir in der Kirche der 'Maria Verkündigung ', die sich im Patriarchat befindet, an und so bald wir in die Kirche eintraten, sandte Seine Heiligkeit (der Patriarch) seine Priester zu Vassula, um sie einzuladen, in der vordersten Reihe Platz zu nehmen und er bat sie, all unsere Priester mitzubringen, um ihm gegenüber auf dem Ehrenplatz zu sitzen. Dann wurden die 12 Lesungen aus dem Evangelium, die die Heilige Passion beschreiben, gelesen, und wir hörten andächtig dem Gottesdienst der Kreuzigung Jesu Christi zu. "Heute wird Er, Der die Erde über den Wassern festmachte, auf einen Baum festgemacht "

Tag 2 - Karfreitag

Am Karfreitag erleben alle Christen in der Welt wieder den Höhepunkt der göttlichen Tragödie von der Passion Unseres Herrn. In der andächtigen Atmosphäre des Klosters des St. Savvas nahmen wir an dem Gottesdienst teil, der der Abnahme des Leibes Christi vom Kreuz gedachte. Die Kirchenchormitglieder waren junge Theologiestudenten der Universität, und kamen aus verschiedenen afrikanischen Ländern. Der Patriarch nahm während dem Gottesdienst den Gekreuzigten Leib Unseres Herrn vom Kreuz und hüllte Ihn in ein sauberes Tuch ein. Der Heilige Leib Christi wurde auf die 'Grabplatte' gelegt – welche von den Frauen der Gemeinde am vorangehenden Abend mit Blumen dekoriert worden war – damit alle Ihn verehren können. Die Gläubigen streuten, während dem trauervollen Läuten der Kirchenglocken, Rosenblätter auf den Leib Christi. Jeder von uns kniete im Gebet vor der Grabplatte, bevor wir uns mit dem Präsidenten der griechischen Gemeinde trafen, der uns versprochen und angeboten hatte, den Film von Mel Gibson "Die Passion" zu sehen.

Der majestätische Stil und die Schönheit der Orte, die wir besucht hatten, spiegeln den Einfluss der Griechen in früherer Zeit wieder. - Wir waren alle sehr tief von diesem Film berührt.

Nach einer kurzen Ruhezeit, es war abends – gingen wir zur Kirche der 'Maria Verkündigung '. Wir nahmen an dem Gottesdienst teil, der mit der Prozession des 'Grabplatte' um die Grundmauern der Kirche endete.

Tag 3 - Karsamstag

Am Morgen: Eine Tour rund um die Stadt von Alexandria. Die Fahrt beinhaltete die Sehenswürdigkeit des berühmten Leuchtturms von Alexandria, welcher im 15. Jahrhundert durch eine Festung ersetzt wurde, und ein Besuch in den Katakomben. Wir liefen dem Strand entlang, an dem lokale Händler traditionelle Backwaren und Geschenke verkauften, und haben Erinnerungsfotos gemacht. Abends, in der Kirche der 'Maria Verkündigung' nahmen wir an der herrlichen Osterfeier teil, empfingen die Heilige Kommunion und das Heilige Licht der Auferstehung von Seiner Heiligkeit dem Patriarchen. Gerade vor Mitternacht wurden alle Lichter der Kirche ausgeschaltet und genau um Mitternacht sang Seine Heiligkeit die Hymne "Here, receive the Light" (dt. etwa: 'Hier, empfang das Licht'). Wir alle waren von der Offenheit Seiner Heiligkeit beeindruckt, als es zur Heiligen Kommunion am ersten Tag kam, weil er nie irgendeine Unterscheidung machte zwischen den Orthodoxen und den Römisch-Katholischen, sondern den Leib und das Blut Unseres Herrn Jesus Christus uns allen darreichte. Ehre sei dem Herrn - alle Ehre sei Ihm. Amen.

Nachdem das Heilige Licht in Jerusalem entzündet ist, gibt es der Patriarch den Vertretern anderer Kirchen und den Gläubigen, die in der Heiligen Grabeskirche sind, weiter. Dann wird das Heilige Licht in einem Spezial-Flug der Olympic Airways in die Orthodoxe Kathedrale von Athen gebracht und von dort zu den anderen Kathedralen Griechenlands und zu allen Orthodoxen Patriarchen, begleitet von Abgeordneten aus Kirche, Politik und Militär und mit derselben Feier, die einem Staatsoberhaupt gewährt wird.

Tag 4 - Ostersonntag

Um 11 Uhr morgens beim Kloster des St. Savvas: Wir nahmen an dem 'Vesper-Gottesdienst der Liebe' teil, bei dieser Gelegenheit wird das Evangelium in verschiedenen Sprachen vorgelesen. Seine Heiligkeit der Patriarch bot uns, die nach der Griechisch-Orthodoxen Tradition gebräuchlichen 'roten Eier' an. Nach dieser Tradition 'starben' die Eier am Gründonnerstag, die rote Farbe symbolisiert das Blut Jesu, welches für unsere Rettung vergossen wurde. Rot ist auch die Farbe, die mit der Freude in Zusammenhang gebracht wird – Die Freude über die Auferstehung Christi!

Später gingen wir alle zu dem Osterfest, welches im Garten der Gemeinde stattfand. Die Tische waren unter Zelten aufgestellt worden, die überall um uns herumstanden, um uns vor der sehr heißen Sonne zu schützen. Wir wurden von dem köstlichen Aroma von gebratenem Lamm und gegrillten Würsten empfangen – und, natürlich, gab es griechische volkstümliche Musik, die auf einer Stereo-Anlage abgespielt wurde… alles zusammen schuf eine wirklich freudvolle Atmosphäre. Nach dem Fest, verabschiedeten wir uns von dem Patriarchen und unseren Freunden der griechischen Gemeinde von Alexandria, in der Hoffnung, dass wir uns bald, in nahegelegener Zukunft wiedersehen würden.

Tag 5 - Ostermontag

Am Morgen besuchten wir die berühmte Bibliothek von Alexandria. Die Büste von Alexander dem Großen beherrschte den Vorhof des Museums. Die Neue Bibliothek von Alexandria ist beinahe an demselben Ort wie die Alte Bibliothek. Halb eingetaucht in einen Becken voller Wasser, ist das Gebäude in der Form einer gewaltigen Scheibe konzipiert, die sich zu dem mediteranen Meer neigt, und das Bild der Ägyptischen Sonne, die die Welt erleuchtet wird hervorgerufen. Das geneigte Dach lässt zu, während es einen klaren Blick auf das Meer gewährt, dass indirektes Sonnenlicht die meisten Räume der Bibliothek eindringt.

Nach unserem langen Weg von Alexandria nach Kairo, der wegen Straßenarbeiten mehr als fünf Stunden dauerte, kamen wir im koptischen Kloster des Hl. Makarios an, welches 92 Kilometer außerhalb von Kairo, an der Ostseite der Wüste, liegt. Es wurde 360 n.Chr. durch den Heiligen Makarios gegründet – dessen Gebeine im Kloster aufbewahrt werden – und bis zum heutigen Tag wohnen dort Mönche aus aller Welt. Ein sehr freundlicher Mönch empfing uns am Eingang des Klosters und bot sich als unser Fremdenführer an. Nachdem er uns herumgeführt hatte, gab er uns die Erlaubnis die Kirche des Hl. Makarios – wo sich die Reliquien von drei Heiligen Makarios‘ aus Ägypten befinden - zu benützen, so dass dort eine Messe gefeiert werden konnte mit Bischof Toppo als Hauptzelebrant und als Konzelebranten die Priester, die an der Pilgerreise teilnahmen. Das war wirklich ein großes Geschenk von unserem geliebten Herrn, da wir gehört hatten, dass dies nie zuvor erlaubt worden war. Es war das erste Mal, dass ein Gottesdienst gefeiert wurde, der von unseren Priestern im WLIG geleitet wurde, in einer Koptischen Kirche! Wir kamen spätabends in unserem Hotel in Kairo an, nach einer ermüdenden Reise.

Tag 6 – Dienstag nach Ostern, in der Osteroktav

Wir nahmen an der Messe in der Kirche St. Joseph teil, die von Bischof Toppo und den Priestern die an der Pilgerreise teilnahmen gefeiert wurde. Nachher machten wir eine Stadtrundfahrt in Kairo. Wir besuchten die berühmten Pyramiden und die Sphinx – symbolische Denkmäler ägyptischer Zivilisation, inmitten der Wüste. Es wird als ein unbedingtes 'Muss' angesehen, in diesem Teil der Welt auf einem Kamel zu reiten. Die Beduinen liefen mit ihren Kamelen umher, um Kunden zu finden, die bereit waren, für einen Ritt zu bezahlen, währendem ihre Kinder die Touristen dazu drängten, etwas von ihren Handarbeiten und geschichtlichen Nachbildungen zu kaufen.

Wir legten eine Rast ein, um ein köstliches Mahl zu geniessen. Das war unsere Pause. Dann, als wir uns auf den Weg zu unserem Hotel machen wollten, machten wir einen kleinen Abstecher und besuchten eine Gegend in der Nähe des Nils, wo, am 12. März 1976, nach der Morgen-Messe, Leute ein Objekt im Wasser treiben sahen, in der Nähe der Stiegen, wo gesagt wird, dass dort die Heilige Familie von Bord gegangen sei. Es war eine "floating Bible" (im Wasser treibende Bibel) die das Buch Jesaja, 19,25 aufgeschlagen hatte: "Gesegnet ist Ägypten, mein Volk". Die Bibel wird nun an einem sicheren Ort in der Kirche aufbewahrt.

Tag 7 – Mittwoch in der Osteroktav

Nach der Messe in der Kirche St. Joseph besuchten wir die Kirche Unserer Lieben Frau, der Mutter Gottes in Zeitoun, auf deren Kuppel unsere Heilige Mutter während mehr als zwei Jahren, von 1968 an, erschien. Unsere Liebe Frau wurde in Licht gekleidet gesehen und begleitet von Tauben, während dem der Duft von Weihrauch die Luft erfüllte. Während dieser Erscheinungen geschahen Wunder, an Christen und Nicht-Christen. Dieses wiederkehrende Wunder Ihrer Gegenwart bewirkte, dass die Kirche zu einem Pilgerort wurde, an dem nicht nur Christen diese Kirche besuchen, sondern auch Moslems, die Unsere Liebe Frau auch lieben.

Als Nächstes auf unserem Programm war der berühmte Markt von Khan el Khalil. Der Markt wurde 1382 erbaut und ist einer der größten Plätze zum Einkaufen in Kairo. Farbenfroh und geräuschvoll – wie ein traditioneller arabischer Markt sein soll. Sogar, falls man nicht daran interessiert ist etwas zu kaufen, sind es die Mannigfaltigkeit und die Farben der Waren, der Duft der Gewürze und die typischen Kaffee-Plätze, die diesen Markt zu einem der interessantesten Sehenswürdigkeiten in Kairo machen - ein Traum für jeden Besucher.

Die Kirche von St. Georg im alten Kairo, kannten die meisten von uns. Während der Pilgerreise von "Das Wahre Leben in Gott" im 2002 hatte uns Seine Exzellenz Theofylactos, Bischof von Babylon, im Namen des Patriarchen von Alexandria in dieser Kirche begrüßt. Wir knieten uns vor der Ikone des St. Georg nieder und warteten andächtig, bis wir an die Reihe kamen, um die Ketten dieses Märtyrers um unseren Hals zu legen.

An unserem letzten Abend in Kairo dinierten wir auf dem Kreuzfahrt-Schiff "Nile Pharaoh", einer Nachbildung der Boote, die unter dem Herrscher der Ptolemäischen Dynastie gebaut wurden. Während unseren zwei Stunden an Bord, genossen wir ein reichhaltiges Essen begleitet von fröhlicher Ägyptischer Musik im Hintergrund. Die kameradschaftliche Atmosphäre auf Deck, die Kühle der Nacht und die Lichter auf dem Nil, vereinigten sich zu einem 'traumhaften' Eindruck von dem Ägypten – der Gegenwart und der Vergangenheit.

Wir danken dem Herrn für diese gesegnete Einigkeit unter Seinem Heiligen Namen, und wir hoffen weiterhin, dass es uns möglich sein wird, den Griechisch-Orthodoxen Ostern im nächsten Jahr wieder beizuwohnen und wir uns Seiner Heiligkeit Papst Theodoros II. wiederum anschließen können.

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