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 Vassula’s Zeugentreffen in 3 mexikanischen Städten

 Mexiko Stadt – Guadalajara – Monterrey

18. - 27. Oktober 2012

Genau vor einem Jahr wurde einer der Mitglieder der mexikanischen WLIG-Gebetsgruppen dazu inspiriert, Vassula nach Mexiko einzuladen. Während des Gebets, nach dem sie eine Botschaft aufgeschlagen hatten, erhielten sie eine Bestätigung, dass diese Einladung von Jesus gewünscht wird. Ehre sei Seinem Heiligen Namen! Der Herr wollte, dass sein Prophet zum siebten Mal nach Mexiko zurückkehrt. Die Vorbereitungen zu den Treffen begannen. Die WLIG-Gebetsgruppen der 3 Städte arbeiteten gemeinsam auf diesen Besuch hin, zur Ehre Gottes, vereint und in Liebe.

MEXIKO STADT -  18. - 22. Oktober 2012

Vassula’s Mission in Mexiko begann mit ihrer Abreise vom Flughafen von Athen, am 18. Oktober 2012, um 4 Uhr früh morgens. Wir kamen am Flughafen von Mexiko Stadt um 20 Uhr an, und wurden von unseren lieben Freunden, Lesern, Organisatoren und Übersetzern der Zeugentreffen Vassula's in Mexiko Stadt, Hilda, Julieta, Patrick, Alejandra und Bruno, herzlich empfangen und umarmt. Auf unserem Weg zum Hotel erwähnte Hilda die vorherigen Zeugentreffen Vassula's in Mexiko, und bemerkte, dass zu diesem Zeitpunkt die Bekehrungen von Patrick, Bruno und Julietta begonnen hatten. Seither haben sie als Apostel Gottes in ihrem Innern eine Flamme, die lodert und die Botschaften von 'Wahres Leben in Gott' in Mexiko verbreiten möchte.

Am nächsten Tag, am Freitag, dem 19. Oktober, um die Mittagszeit herum, wurde Vassula in der nationalen Radio-Fernseh-Station "Formula" während 15 Minuten durch Maxine Woodside für ihr Programm "all for Women", eine der berühmtesten TV-Radio-Programme nicht nur in Mexiko Stadt, sondern im ganzen Land, interviewt, Hilda begleitete Vassula zu all ihren Zeugentreffen und Interviews in Mexiko und übersetzte vom Englischen ins Spanische. Maxine stellte Vassula als Mystikerin vor, eine Frau, welche Botschaften von Vott empfängt und der Welt darüber Zeugnis ablegt. Vassula sprach über die Anfänge ihrer Gotteserfahrung und der Botschaften. Maxine hatte Vassula bereits während ihrer vorherigen Zeugentreffen in Mexiko interviewt und ihre Freude war offensichtlich, als sie Vassula wieder in ihrem Programm begrüßte. Am Ende des Programms kündigte Maxine die kommenden Zeugentreffen in Mexiko, Guadalajara und Monterrey an und bedankte sich bei Vassula für das Kurzinterview.

 

Vassula mit den Organisatoren des Zeugentreffens vor ihrem Interview mit der Radio-/TV-Station
Vassula nach dem Interview mit Maxine Woodside und den Organisatoren

Etwas später am Nachmittag wurde Vassula von Roberto O’Farril in seinem Programm “Freedom to Believe” (Die Freiheit zu glauben) interviewt. Dies ist eine andere sehr beliebtes Fernseh-Programm in Mexiko. Zum Interview wurde auch der Mariologe Luis Eduardo Lopez Padilla eingeladen, um Vassula gegen die negativen Kommentare zu verteidigen, in dem er sagte: "Ich bin nicht hier, um Vassula zu verteidigen, da Menschen ja immer wieder versagen können, sondern um die Botschaft Jesu Christi, welcher zu uns durch Vassula Rydén spricht, zu verteidigen und zu ehren.”

  Ich bin der Autor von "Das Wahre Leben in Gott", und Ich werde es dadurch beweisen, dass Ich an deiner Statt erscheine. Das ist Meines Vaters Geschenk für dich und andere. WLIG, 20.10.1994.

 

 

Vassula mit Roberto O’Farril, Luis Eduardo Padilla und Hilda während des Interviews
Vassula mit Roberto O’Farril
Vassula mit Roberto O’Farril und den Organisatoren

Das Programm dauerte etwa eine Stunde, und am Ende verkündete Roberto O’Farril die Termine der Zeugentreffen von Vassula in den 3 mexikanischen Städten und dankte ihr, dass sie in seinem Programm auftrat und ihn Anteil haben liess an ihrer 27jährigen Gotteserfahrung. Nach der Ausstrahlung dieses Programms im Fernsehen erhielt die Fernseh-Station viele "Wir danken Euch"-Anrufe für diese wundervolle Sendung, welche ihnen mehr über die Endzeit vermittelt hatte und auch darüber informiert hatte, wo sie die WLIG-Bücher erhalten können.

Am nächsten Tag, Samstag dem 20. Oktober, aßen wir in Hilda's Haus gemeinsam mit ihrer Familie und einigen der Organisatoren der Zeugentreffen Vassula's in Mexiko Stadt und Monterrey, welche zugleich auch Zeugen, Übersetzer, oder Leser von WLIG sind und all die WLIG-relevanten Einrichtungen und Angelegenheiten in Mexiko betreiben,  zu Mittag. Wie Vassula zu ihnen sagte, fehlen ihnen einfach noch 'Flügel'.

Wie es auch immer wieder geschieht, im Vorfeld der Zeugentreffen mit Vassula - und dieses Mal war auch keine Ausnahme - mussten die Organisatoren intensiven Stress und Ängste durchstehen: Da die WLIG-Bücher aus Guadalajara in Mexiko Stadt angekommen waren, es jedoch bereits später Samstagnachmittag war und die Postbüros geschlossen waren, würden die Bücher dort bis am Montagmorgen liegen bleiben... Das Treffen fand jedoch am nächsten Tag, am Sonntagmorgen statt! - Und eine Evangelisation ohne Bücher ist keine Evangelisation... sondern eine einzige Katastrophe! Mit Gottes Hilfe und durch die Fähigkeiten von Julieta, die es bewerkstelligen konnte mit dem Hauptverantwortlichen der Post zu sprechen; war das Problem am demselben Tag gelöst. Was für eine Erleichterung! Nach dieser guten Nachricht, freuten wir uns auf das morgige Treffen.

Jeder von uns war sehr erfreut darüber, dass Vassula die Einladung der WLIG-Vereinigung von Mexiko angenommen hatte und darüber, dass sie jetzt hier war, mitten unter uns. Wenn man etwas für Gott wirkt, wird es immer Hindernisse geben, und ich musste auch feststellen, wie sehr wir doch durch all den Stress, den Kummer und die Ängste niedergedrückt worden waren, und wie klein doch unser Glaube ist und unsere Hingabe an Gott, und vergessen, dass Gott unsere Stärke ist und dass er uns niemals im Stich lässt. Ohne Ihn hätten wir das alles nie organisieren und durchführen können.

Öffentliches Treffen im 'Centro Banamex' – Sonntag, den 21. Oktober

Die Teilnehmer kamen früh ins Centro Banamex. Gleich beim Eingang zur Halle waren Tische mit den spanischen WLIG-Büchern, DVD's und Fotografien der Gemälde von Vassula aufgestellt. Zwei Leute auf der Bühne sorgten mit Gitarre und zwei wunderbaren Stimmen gemeinsam mit den Teilnehmern mit ihrem Lobpreis für eine freudvolle Atmosphäre und geistige Besinnung. Einige Minuten vor ihrem Vortrag kam Vassula dem Wunsch der Organisatoren nach und sie segnete ungefähr 20 Leute mit einem Einzelsegen und nahm sich die Zeit ihnen für die aufgeopferte Zeit während der Vorbereitungen des Treffens zu danken, und sagte, dass das, was sie getan haben, zur Ehre Gottes sei. Sie fügte hinzu, dass sie mit der Kraft Christi wirken müssen, und Seine Botschaft wie einen wohlriechenden Duft in Mexiko Stadt verbreiten sollen. 


WLIG-Bücher und Fotografien von Bildern von Vassula, beim Eingang zur Halle
Patrick stellt dem Publikum Vassula vor

 

In der Halle waren etwa 1000 Leute zugegen, als Patrick Duchemin, Leser und aktiver Zeuge von WLIG, Vassula dem Publikum vorstellte und sie bat, auf die Bühne zu kommen, um ihr Zeugnis zu geben. Auf beiden Seiten der Bühne waren zwei große Bildschirme, damit jeder sie sehen konnte. VAssula stieg, begleitet von Hilda der Übersetzerin ins Spanische, die Bühne und begrüßte die Anwesenden, dankte ihnen dafür, dass sie hergekommen waren, um das Wort Gottes zu vernehmen. Dann bat sie das Publikum, das 'Vater Unser' zu beten. Bevor Vassula mit ihrer Rede begann, stellte sie dem Publikum die Frage, welche der Teilnehmer die Botschaften bereits kennen gelernt und gelesen haben. Es waren einige darunter, die die Botschaften nicht kannten; deshalb sprach Vassula über die Anfänge mit ihrem Schutzengel Daniel und später mit Jesus. Ihr Zeugnis war sehr intensiv und die Zuhörer waren sehr interessiert, als Vassula nach den Anfängen über die Botschaften (mit all ihren Themen) sprach, nebst einigen Ereignissen, die sich während den letzten 27 Jahren zugetragen hatten. Neben vielen Aspekten der Wahres Leben in Gott - Botschaften erklärte Vassula geistige Dinge auf sehr tiefgreifende Art und Weise, indem sie die einfache Sprache und Annäherung Gottes herausstrich: …Weshalb manifestiert Sich Gott selbst? Weshalb gibt er uns diese Botschaften?…


Der Glaubensabfall (der heutzutage besonders weit verbreitet ist), bedeutet, dass getaufte Christen aus freien Stücken Gott und Seine Sakramente zurückweisen. ... Wenn die Prophezeiung Daniels (Bibel; Buch Daniel) erfüllt sein werden, dann wird das die Endzeit sein (kein Ende der Welt, sondern das Ende einer Epoche)... Das erste Gebot Gottes ist "Liebe", und die Liebe ist eine Gabe des Heiligen Geistes... Gott Vater vergibt uns, wenn auch wir anderen vergeben und Er bittet uns, unser Ego (auch unsere Egoistischen Ziele) auszulöschen, damit wir anderen vergeben können.

Vassula’s Zeugentreffen in Mexiko Stadt

 

Wenn Vassula ihr Zeugnis ablegt, dann ist der Geist Gottes über ihr und der Herr wird durch ihren Mund verherrlicht. Die Lehren, welche sie von Gott empfangen hat, öffnen einen weiten Weg, damit viele darauf gehen können; denn Jesus ist fest entschlossen, uns wieder zu beleben und uns aus unserer Lethargie heraus zu reißen. Jesus sagt in einer Botschaft: "Ich habe dich aufgerichtet, um Meine Zeugin zu sein, und um durch deinen Mund die zerbrochenen Herzen zu heilen, die Toten aufzuwecken und dem Feind eine Bedrohung zu sein. Ich werde auch weiterhin mit Meinem Finger Meine Liebeshymne auf dir eingravieren."  WLIG, 22. Juni 1994

Vassula schloß ihr Zeugnis mit den Worten: "Das Lesen der Botschaften ist wie eine fortschreitende Schule, welche uns die Bibel besser verstehen lässt, damit wir uns Jesus Christus nähern und vertrauter mit Ihm werden." Danach bat sie die Leute aufzustehen und nach ihr das Reue- und Befreiungsgebet nachzusprechen, welches Jesus Christus ihr am 13. November 2006 diktiert hatte.

Während Vassula’s Zeugentreffen in Mexiko Stadt

Es wurden viele Bücher, DVDs und Fotografien der Gemälde von Vassula verkauft. Zjm ersten mal wurde das Zeugnistreffen mit Vassula in Mexiko Stadt live von WLIG-Radio via Internet übertragen. Wir hoffen, dass wir dies bei anderen weltweiten Treffen mit ihr auch so halten können, damit die Leute ihren Vortrag live mithören können, wo auch immer sie sein mögen.

Nach ihrer Rede traf sich Vassula mit der Gebetsgruppe und den Organisatoren des Zeugentreffens in Mexiko Stadt. Sie danke ihnen für die sehr guten Vorbereitungen der Treffen und gab einige Ratschläge, und erinnerte se daran, dass unsere Priorität die Verbreitung der Botschaften ist, damit so viele Leute wie möglich da draußen, welche noch nie etwas von den Botschaften gehört oder gelesen haben, sie kennen lernen, und lesen.

Am nächsten Tag, am Montag, den 22. Oktober, besuchten wir mit unseren Freunden die Kirche Unserer Lieben Frau von Guadelupe. Der Innenhof war voller Leute, welche aus verschiedenen Städten Mexikos angereist waren, und die Kirche war übervoll, als die Gläubigen der Messfeier beiwohnten. Wir danken der Muttergottes und beteten für die nächsten Zeugentreffen mit Vassula in Mexiko. Als wir die Kirche verließen, wurde Hilda per Telefon informiert, dass ihr Sohn plötzlich krank geworden war und ins Spital gebracht werden musste. Dies geschah einen Tag nach dem erfolgreichen Zeugentreffen von Vassula in Mexiko Stadt. Dies war eine andere Attacke auf Hilda und ihre Familie; dennoch - nach dem WLIG-Freunde weltweit für sie gebetet haben, fand alles einen glücklichen Ausgang: Das Kleinkind blieb nur während einer Nacht im Spital, danach konnte es nachhause gehen, und von ihren Eltern in die Arme geschlossen werden.

Unsere Liebe Frau von Guadalupe

 

Am nächsten Tag, am Dienstag, den 23. Oktober, bedankten wir uns bei unseren guten Freunden, für all das, was sie zur Ehre Gottes und für uns getan hatten, und verließen Mexiko Stadt Richtung Guadalajara.

GUADALAJARA, 23. -25. Oktober 2012

Wir kamen im Flughafen von Guadalajara am Dienstag, den 23. Oktober an. Javier & Carmen Pelayo, gemeinsam mit Dr. Franklin Abrego & Dr. Carlos Vega,Lesern von Wahres Leben in Gott und Organisatoren des Zeugentreffens, begrüßten uns. Wir kannten sie alle, da sie bereits seit vielen Jahren zur Verherrlichung Gottes wirken und die Botschaften von WLIG in Mexiko bekannt machen, auch in den Gebetsgruppen mitbeten und an den Pilgerreisen von WLIG teilnehmen. Javier sahr gut aus, sehr lebhaft und glücklich, obwohl vor zwei Wochen mit einem Herzinfakt ins Spital gebracht werden musste.

 

Am nächsten Tag, Mittwoch, den 24. Oktober, wurde Vassula um 10.30 Uhr in der AZTECA ERES TV-Station durch Mario Estrada für sein sehr beliebtes Programm "EXTRA NORMAL" interviewt. Vassula sagte, dass sie aus Griechenland nach Guadalajara und zwei anderen Städten gekommen ist, damit sie ihr Zeugnis geben kann und einige Informationen über das WLIG. Sie erklärte die Visionen, welche sie erhalten hatte und wie sie die Botschaften von Gott Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist empfängt und niederschreibt. Das Interview dauerte etwa eine Stunde und der junge Journalist kündigte die Zeugentreffen mit Vassula in Guadalajara und Monterrey mit Datum und Zeitangabe an, und dankte ihr für das interessante Interview und wünschte ihr viel Erflg bei ihrem nächsten Treffen in Mexiko.

Vassula mit Carmen und Javier vor dem Interview
In der 'Azteca Eres TV'-Station mit Mario Estrada und den Kameramann

 

Später, um 17 Uhr,besuchten wir das Karmelitinnen-Kloster, in dem acht Karmelitinnen hinter Eisenstangen Vassula begrüßten und sich in Stille ihr Zeugnis anhörten. Dieses Mal waren auch fünf Priester, inklusive Father Tiberio Munari, welcher zweimal während vorangegangenen Zeugentreffen in Guadalajara auf dem Gesicht Vassula's das Antlitz Jesu auftauchen sah, zugegen.  Während über einer Stunde sprach Vassula über ihre weltweite Mission seit 1985. Am Ende ihrer Rede sagte sie: "Ich tue die Dinge, die Gott möchte, trotz all der Verfolgungen", und sie beantwortete verschiedene Fragen der Priester. Einige der Schwestern baten Vassula, sie zu segnen und für sie zu beten. Vassula kam ihrer Bitte nach und bat sie, auch für sie und ihre Mission zu beten.

Im Karmeliterinnen-Kloster, mit den Schwestern und den Priestern

 

Später, nach dem Abendessen im Haus von Javier und Carmen Pelayos hatte Vassula ein Treffen mit den Organisatoren und sagte ihnen, dass die Veröffentlichung des Einbands aller 'Wahres Leben in Gott'-Botschaften auf Spanisch oberste Prioriät hat. Sie schlug ihnen mehrere Wege vor, die Botschaften des Herrn in Guadalajara zu verbreiten.

Donnerstag, 25. Oktober: Die Organisatoren hatten eine Verabredung in der Metropolit-Kathedrale mit dem Generalvikar Bischof Ramiroand Valdez Sanduz arrangiert. Vassula erklärte ihn, dass sie Mexiko zum siebten Mal besucht, und sie von Laien eingeladen wurde, über Jesus, die Muttergottes und die Eucharistie zu sprechen, und ihre Erfahrungen und betonte dabei, dass ihre Mission die Einheit der Christen ist. Der Generalvikar hörte Vassula aufmerksam zu und am Ende des Treffens sagte er zu ihr, dass sie ihre weltweite Mission fortsetzen solle.

In der Metropolit-Kathedrale: Vassula mit Bischof Ramiroand Sanduz

 

 

Öffentliches Treffen in Zapopan Jalisco – Sportstadium - Donnerstag, den 25. Oktober

Die WLIG-Gebetsgruppe von Guadalajara musste viele Hindernisse überwinden. Beim Buchen einer Event-Halle trafen sie überall auf verschlossene Türen, einer nach dem anderen sagte ab. Lediglich zwei Wochen vor dem Zeugentreffen fanden sie ein Stadium, erhielten jedoch die definitive Zusage erst 3 Tage vor dem Treffen! Wiederum zeigte der Herr Seine Macht und Herrlichkeit, denn, obwohl für die Ankündigung des Events nur drei Tage lang geworben werden konnte, kamen 3'500 Leute!

Das war das dritte Treffen von Vassula in Guadalajara. Um 18.30 Uhr kam Vassula im Sportstadium von Zapopan, Jalisco an. Um das Stadium herum waren bereits viele Leute versammelt und Tausende mehr, jeglichen Alters, Familien mit kleinen Kindern, Priester, Schwestern, Leute in Rollstühlen und viele viele Jugendliche warteten bereits in dem Stadum, um sich das Zeugnis von Vassula anzuhören. Der Jugendchor war auf der Bühne und sang mit Begeisterung und Freude zu Ehren Jesu Christi, und die Leute sangen mit derselben Begeisterung.

Auf dem Weg zum Sportstadium

 

Veronica Pelayo stellte Vassula vor. Als Vassula zur Bühne durch den Mittelgang des Stadiums emporschritt, begrüßten sie die Leute warmherzig und voller Begeisterung, sie applaudierten und riefen ihren Namen. machten Fotos und dankten ihr, dass sie von so weit her hierher gekommen war, um ihnen ihre Erfahrungen mit Gott weiter zu geben. Alle Leute konnten Vassula während ihres Vortrags gut sehen, da ein großer Bildschirm aufgestellt worden war. Hilda war wiederum ihre Übersetzerin ins Spanische. Auch während der Rede Vassula's kamen immer noch Leute ins Stadium.

Veronica stellt dem Publikum Vassula vor

Alle Teilnehmer konnten Vassula während ihrer Rede deutlich sehen: Im Hintergrund war ein Großbildschirm aufgestellt

Vassula dankte jedem für ihr Dürsten nach Gott und begann ihr Zeugentreffen. Sie sprach über die Anfänge ihrer Gotteserfahrung und sprach einige der Themen der  'Wahres Leben in Gott'-Botschaften an. Ich hörte, wie Vassula mit derselben Begeisterung, Leidenschaft und Freude, jedoch vorallem mit großem Verantwortungsbewusstsein für den Auftrag den der Herr ihr gegeben hat, dieselbe Botschaft Christi in Guadalajara verkündete wie sie es bereits in Mexiko Stadt vor ein paar Tagen. 

 "Was kann Ich dir dafür geben, Meine Auserwählte, für all diese Meilen, die du für Mich gereist bist, und für all die Stunden, die deine Füße Meinetwegen in Meinen Versammlungen gestanden haben?... 

... Von dieser Zerbrechlichkeit wir mein Wort von allen Völkern gehört werden: "Gott ist euch nahe; Er wird alle befreien, die Ihn anrufen. Und allen denen, die durstig sind, wird Er Wasser geben. Er wird Mitleid mit den Armen und Schwachen haben, und Er wird das Leben vieler retten, bevor Sein großer Tag kommt."  WLIG, 28. Januar 1997

Sie legte ausdauernd Zeugnis ab - und das Interesse der Zuhörer war immens, als Vassula aus den Botschaften vorlas

Vassula sagte: "... Wenn Gott spricht, dann schenkt Er uns Hoffnung; und was ist 'Hoffnung'? Hoffnung ist der Heilige Geist. Und in dieser Zeit des Glaubensabfalls, gießt Gott Seinen Heiligen Geist aus, um uns zu erneuern und aus uns Apostel der Endzeit zu machen. Und von diesen Glaubens-Aposteln gibt es viele auf der ganzen Welt, denn Gott kämpft gegen das Böse. Wenn ihr die Botschaften lest, werdet ihr Gott entdecken und ihr werdet die Bibel besser verstehen können. Ich bete für einen jeden von euch und für eure Anliegen. Jesus kennt eure Namen und eure Bedürfnisse. Ich danke euch, dass ihr "Ja" zum Herrn sagt, denn ihr seid heute hier her gekommen."

Unter dem Publikum waren Leute jeden Alters; viele Jugendliche und auch Behinderte in Rollstühlen

Am Ende des Vortrags dankte ein katholischer Priester Vassula für ihren Besuch in Mexiko und sagte, dass die Botschaft, welche sie übermittelt ein Segen ist. Er segnete sie und ihre Mission. Die Jugendband spielte wieder Lieder, und sang mit Leidenschaft und voller Freude für Christus. Sie baten Vassula, sich ihnen anzuschliessen. Vassula nahm dankend an, und liess sich mit ihnen fotografieren. Alle Leute erlebten Augenblicke der Freude und von Segnungen! Bevor Vassula das Stadium verliess segnete sie die Leute mit dem Kreuz, mit der Kreuzreliquie.

 

Am Ende der Rede von Vassula dankte Fr. Jose Luis, ein katholischer Priester, Vassula für ihren Besuch in Mexiko und sagte, dass die Botschaft, welche sie ihnen übermittelt hat ein Segen ist.
Vassula mit der Jugendband
Vassula segnet die Leute mit dem Kreuz mit der Kreuzreliquie
Vassula nach dem Treffen mit den Organisatoren des Events von Guadalajara

 

Am nächsten Tag, frühmorgens, bedankten wir uns bei unseren WLIG-Freunden in Guadalajara für deren Gastfreundschaft und Liebe und fuhren nach Monterrey.

 

MONTERREY,  26. - 28. Oktober 2012

Unser Flug von Guadalajara nach Monterrey hatte wegen dichtem Nebel in der Flughafenregion zwei Stunden Verspätung und es bestand die Gefahr, dass Vassula das geplante Fernseh-Interview zur Mittagszei verpassen würde. Auf dem Flughafen von Monterrey erwarteten uns Jesus und Lupita Duran und sie hießen Vassula, Hilda und mich voller Erleichterung und Freude willkommen, und führten uns unverzüglich ins Fernseh-Studio zum Interview.

Es gab weiterhin Angriffe, jedoch war die Gnade Gottes und Seine Unterstützung mit uns. Schliesslich kam Vassula gerade vor dem Ende der Live-Sendung "Telediario" in einer Multimedia-TV-Station in Monterrey an und wurde bloß während acht Minuten durch Maria Julia la Fuente.  Es wurden Fragen über die Botschaften von WLIG, ihre Mission und ihr Zeugentreffen in Monterrey gestellt, welche Vassula beantwortete. Vassula sagte über das Interview zusammenfassend: "Mein einziger Wunsch ist es, meine Mission zur Ehre Gottes zu erfüllen. Obwohl die Gesprächszeit im Interview sehr knapp bemessen war, dachten wir, gemessen an der Reaktion einiger Angestellter des TV-Programms, dass dies vielleicht das beste Interview von Vassula in Mexiko war.

Vassula mit Maria Julia la Fuente

Später wurde Vassula im AZTECA-TV-Stuio in Monterrey während etwa einer Stunde von Luis Padua, dem Direktor der Fernseh-Station, interviewt. Vassula sprach über die letzten 27 Jahre ihrer Mission, über ihr Wirken für den Herrn, welches machmal mehrere Stunden pro Tag in Anspruch nimmt. Sie sprach darüber, wie man sich dem Herrn annähert und wie man Ihn liebt, über die Einfachheit Gottes, über das Problem der Spaltung unter Christen, und über die Einheit in der Vielheit. Vassula bemerkte auch, dass Gewalt, Korruption, Drogen in der Welt existieren, da es uns an der Erkenntnis Gottes fehlt. Luis Padua fragte Vassula, ob sie eine besondere Botschaft für Mexiko habe. Vassula antwortete: "Ich habe keine Botschaft für Mexiko, ich bin jedoch hierher gekommen, um den Mexikanern eine Botschaft der Hoffnung zu geben.

Vassula mit Luis Padua, bei"Azteca TV"
 
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Am Samstag, den 27. Oktober, sprach Vassula im “Club de Leones Monterrey”.Die Halle war voll. Es kamen etwa 1300 Leute, nicht nur von Monterrey, sondern auch von anderen mexikanischen Städten, nähe der Grenze zur USA. Eine kleine Lobpreisband spielte und sang Lobpreislieder, die Leute stimmten auch in die Lieder mit ein. In der Halle gab es zwei große Bildschirme, damit die Zuschauer sich die Rede anschauen konnten. Loupita und Chuy Duranstellten Vassula vor und baten das Publikum sie willkommen zu heißen. Als Vassula die Halle durchschritt, um auf die Bühne zu gelangen, erhoben sich die Zuschauer, um voller Freude und mit Respekt die Prophetin der Endzeit zu empfangen, welche bereits zum dritten Mal in ihrer Stadt sprach.

Vassula begann ihr Zeugnis, indem sie sagte:

"Es bereitet mir immer Freude, über Jesus zu sprechen. Preiset den Herrn! ... Ich bringe euch einen Brief von Gott. Ich bin nicht hier um euch davon zu überzeugen. Die Botschaft ist eine Schule für einen jeden von uns, und wurde, ja, tatsächlich, in unsere Zeit hinein gegeben... Wir können Gottes Willen durch Reue erkennen... Der Beweis einer (wahren) Reue ist die (Frucht der) Liebe... Die Liebe ist eine Tugend; sie ist die Eintrittskarte in den Himmel." Während mehr wie einer Stunde fuhr Vassula mit ihrem Vortrag fort und sprach über: Das Beten, die Eucharistie, Prophezeiungen und den Glaubensabfall.

Am Ende ihres Vortrags segnete Vassula die Leute mit dem Kreuz, während dem Hilda auf Spanisch das Reue- und Befreiungsgebet sprach und die Leute es wiederholten. Wie in anderen Städten von Mexiko berührte die Rede von Vassula viele Seelen, welche nach dem Treffen zu den Bücherständen gingen, um sich die Botschaten zu kaufen. Auch die Fotografien der Bilder von Vassula waren ausverkauft.

Die Organisatoren, freiwilligen Helfer und Leser der WLIG-Botschaften in Monterrey organisierten ein Abschiedsessen, um Vassula ihre liebevolle Zuneigung zu bezeugen und den Erfolg ihres Zeugentreffens zu feiern. Es nahmen etwa 50 Leute daran teil, darunter waren 10 Kinder, freiwillige Helfer im Monterrey-Beth Miriam an den Wochenenden, wenn sie nicht zur Schule gehen müssen. Diese Kinder überreichten Vassula im Namen aller WLIG-Freiwilligen Helfer ein Geschenk und dankten ihr, dass sie zur Ehre Grottes nach Monterrey gekommen war. Vassula erinnerte sie an etwas: "Wie die Jungrau Maria in den Botschaften sagt: Ihr seid Apostel der Endzeit und jeder von euch hat eine andere Mission. Deshalb möchte ich euch für alles danken, was ihr getan habt. Wenn ihr zum Beth Miriam zurückkehrt, sagt allen, dass ich sie liebe; das ist meine Botschaft an sie."

 

Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns am Flughafen von Monterrey von unseren lieben Freunden Chuy und Lupita Duran, seit vielen Jahren Leser und freiwillige Helfer von WLIG. Vassula dankte ihnen für die ausgezeichnete Organisation und wie auch in den anderen beiden Städten, schlug sie ihnen neue Wege vor, die Botschaften in ihrer Stadt zu verbreiten.

Als ich mir die drei Zeugentreffen von Vassula in Mexiko nochmals gedanklich vorbeiziehen ließ, dachte ich darüber nach, wie groß die Feude von Christus darüber wohl sein muss, wenn Seine Kinder mit einem inneren Feuer zur Tat schreiten, mit Liebe und in Einheit die Zeugentreffen Seiner Prophetin, Seiner Botin, vorbereiten und Seine Botschaft bekannt machen, so wie es unsere mexikanischen Brüder und Schwestern in Christus in den drei Städten in Mexiko getan haben. Wenn Leute Seine Botin mit Ehrerbietung empfangen, dann wird Liebe und Glauben das prophetische Wort weitertragen. Vassula's beständiger Einsatz, die Botschaften, welcher der Herr ihr anvertraut hat, in der ganzen Welt mit Liebe und Verantwortungsbewusstsein bekannt zu machen, sollte für uns alle eine Inspiration sein. Lasst uns darüber nachdenken, wie groß die Ehre ist, welche der Herr uns zugedacht hat, als er uns bat, für Ihn zu wirken und Seine Liebeshymne weiterzugeben und so zu einem Geschenk an unsere Generation zu machen.

Wir danken Dir Jesus, unser Herr und Gott, für all jene Leute in der Welt, welche Dich lieben und zu Deiner Ehre wirken. Du nennst sie "Apostel der Endzeit", das "Echo des Echos". Gib ihnen Deine Kraft, damit sie Dein Wort mit Eifer verkünden. Beschütze sie und ihre Familien und vervielfache Deine Weinberge.


gethsemane

 
Berichte/Reiseberichte über Gebetstreffen Vassula's
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"Einheit, Tugend der Liebe "
Dieses Buch mit Auszügen aus den Botschaften, offenbart uns, wie Gott uns heutzutage sagt, dass die Einheit unter Christen lebenswichtig ist, um Frieden, Liebe und Versöhnung in die Welt zu bringen.

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