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Deutsch » Berichte/Reiseberichte über Gebetstreffen Vassula's » 2011 - Berichte » Vassula in Thessaloniki - Oktober 2011 »

Vassula spricht in der Zeremonienhalle der Aristoteles Universität von Thessaloniki

Vassula wurde eingeladen am Freitag, den 7. Oktober 2011, in der Zeremonienhalle der Aristoteles Universität zu sprechen, der Hauptuniversität von Thessaloniki und der größten Universität Griechenlands und des Balkans.

Eingang der Zeremonienhalle der Aristoteles Universität
Board with Photos of Vassula’s mission at the entrance of the Ceremonial Hall
Anschlagtafel mit Photos der Beth Miriams, am Eingang der Zeremonienhalle

Diese Möglichkeit war besonders wichtig, da Thessaloniki Griechenlands zweitgrößtes Wirtschafts- und Politik-Zentrum ist, und die Hauptstadt der Peripherie Mazedoniens und eine Transport-Drehscheibe für das süd-östliche Europa. Während etwa 3 Wochen arbeiteten WLIG-Organisatoren und freiwillige Helfer, um das Treffen vorzubereiten. Wir versandten Email-Einladungen, platzierten Inserate auf Webseiten und in Zeitungen und verteilten Flyer im Stadtzentrum. (hauptsächlich in der Tsimiski- und Egnatio-Strasse, dem Aristotelous-Platz und dem Campus der Universität.)
Wir verteilten etwa 50´000 Flyer in der Stadt von Thessaloniki

Wir lieferten auch Informationsmaterial aus an das Rektorat und die Mitglieder der Theologischen Fakultät, an Seine Heiligkeit den Metropoliten von Thessaloniki, Amtsinhaber der römisch-katholischen Kirche, der armenischen Kirche, der Evangelikalen und der Pfingstler-Gemeinde und sogar an die jüdische Synagoge, da jeder zum Festessen des Herrn geladen ist. Um die gute Nachricht effizient zu verbreiten, druckten wir Transparente mit dem Antlitz Jesu und Details zu dem Treffen, und brachten sie ein paar Tage vor dem Anlass auf dem Campus der Universität und auf dem Aristotelous-Platz an. Leider wurden die Transparente zweimal durch einige tätowierte Jugendliche weggenommen, welche, wie viele in unseren Tagen des Glaubensabfalls, ihren Glauben verloren haben und die alles reizt, was sie an ihre wahren Wurzeln und an den Glauben erinnert. Glücklicherweise hatten wir im Ganzen 5 Transparente drucken lassen. Bemerkenswert ist, dass das Transparent auf dem Aristotelous-Platz nach Tage nach der Rede von Vassula hängen blieb.

Wir haben total 5 Transparente drucken lassen

Wegen unangekündigten Streiks in Griechenland waren die Flüge von Vassula und ihren Begleitern ungemein verspätet. Alle Flüge, welche von Rhodos aus starteten, hatten Verspätungen zwischen 6 und 12 Stunden, wegen einem Fluglotsen-Streik. Deshalb mussten sie 12 Stunden auf dem Flughafen warten, und erst um 2 Uhr morgens startete ihr Flug nach Thessaloniki, an demselben Tag, an dem sie Zeugnis ablegen sollte.

Die Organisatoren, im Wissen über frühere fanatische Reaktionen bei Treffen in Griechenland, beauftragten eine Sicherheitsfirma. Trotz aller Sicherheitsbeamten, gab es einen Zwischenfall mit einem Mann, der zu einer sogenannten "Alter Kalender-Kirche" gehört; dies ist ein konservativer Zweig der Orthodoxie, und bekannt für seine fanatischen Anhänger. Er wurde herausgeführt, bevor er noch mehr Konfusion anrichten konnte.

Die Besucherzahl war zufriedenstellend: Es kamen etwa 200 Leute, darunter mehrere Studenten. Das Thema der Rede Vassula´s war über die Zeichen der Zeit und über die Prophezeiungen in den WLIG-Botschaften. Sie betonte, dass, wenn Gott Sich manifestiert, es dazu ist, um uns an Sein Wort zu erinnern und uns zur Reue (und Umkehr) aufzurufen. Vassula zitierte Beispiele aus der Bibel, wie Gott in Zeiten der Rebellion und des Glaubensabfalls wirkte. Sie saget, dass die ganze Welt im Bösen und seinem Glaubensabfall zerfällt, und nicht nur gegen das Gesetz Gottes verstößt, sondern gegen alles Heilige. Die Welt heutzutage zeigt ein Verhalten, gerade so wie der Pharao in seiner Dickköpfigkeit und Unglauben alles zurückgewiesen hat, was heilig ist.

Vassula bezog sich dann auf die Prophezeiungen, welche die Zwillingstürme und den Tsunami in Sumatra (und Teile Thailands) im 2004 betraf. Zehn Jahre vor der Katastrophe mit den Zwillingstürmen (Anmerkung: in New York), am 11. September 1991, warnte uns der Herr mit einer Botschaft. Jedoch, statt wahrlich zu Gott zurück zu kehren und zu bereuen, wurde die Welt nach schlimmer wie zuvor. Sie fügte hinzu, dass Unser Herr sehr beleidigt ist, wenn wir Weihnachten als einen bloßen Ferientag ohne Seinen Heiligen Namen feiern, ohne der Geburt Christi zu gedenken. Am 7. Januar 2008, um 3.10 Uhr morgens, in einer anderen prophetischen Botschaft, ließ Unsere Liebe Frau dann Vassula verstehen, dass das katastrophale Ereignisse auf uns herabkommen, aufgrund des Glaubensabfalls in der Welt und besonders aufgrund der Spaltung der Kirche. Gott bereitet die Welt auf eine Züchtigung wie durch Feuer vor und all diese Ereignisse sind uns näher als je zuvor. Die Erde wird wegen unseres Unglaubens und unserem Widerwillen durch die wahre Reue hindurch geführt zu werden mit Feuer heimgesucht werden; Gott ist unserer Arroganz und unserer Weigerung zu bereuen überdrüssig, und Seine Barmherzigkeit wird nicht viel länger anhalten. Unser Liebe Frau sagte auch, dass wir unsere Bekehrung durch Opfer und inständiges unablässiges Gebet beweisen sollen, durch das nicht nur wir besondere Gnadengaben vom Herrn erlangen, sondern wir auch die Intensität der kommenden Züchtigung mildern können.

Vassula bezog sich auch auf das Gebet, welches Unser Herr ihr am 28. November 2009 gab, welches eine direkte Anspielung auf den Ausbruch des isländischen Vulkans vier Monate später war. Es scheint, dass unsere Gebete die Intensität dieses Phänomens verminderten, wie auch immer, schlimmeres wird der Erde widerfahren, wenn die Leute, wie der Pharao, weiterhin die Zeichen der Zeit ignorieren.

Vassula fügte hinzu, dass “Der Tag des Herrn” vor unseren Türen steht, das bedeutet den Tag der Warnung, wenn jeder auf Erden den Zustand seiner Seele offenbart bekommen wird. Gott warnt uns einmal mehr, und dies begründet einen Akt der Barmherzigkeit Seinerseits, damit uns einmal mehr Zeit geschenkt wird, um zu bereuen und unsere Sünden zu bekennen, vor der großen Strafe. Bis jetzt haben wir Seinem Ruf zur Versöhnung und zur Einheit keine Beachtung geschenkt - Seine Worte wurden stattdessen verspottet und lächerlich gemacht. Unsere einzige Hoffnung besteht darin, die Intensität der Strafe mit Gebeten und Akten der Wiedergutmachung zu vermindern. Vassula betonte, dass die WLIG-Botschaften keine Prophezeiung über kommende Katastrophen sind, da in diesen Botschaften Gott Seine Liebenswürdigkeit und Seine erhabene Liebe zeigt. Diese Botschaften möchten Seine Schöpfung erneuern; in unseren Tagen wird der Heilige Geist über die Menschheit ausgegossen, wie nie zuvor in der Geschichte. Sie schloss damit, dass wir durch die WLIG-Botschaften dazu aufgerufen werden, vergöttlicht (Anmerkung: durch Gott) zu werden und das Erbe Söhne und Töchter des Allerhöchsten erlangen.

Die Rede von Vassula löste ein lebendiges Interesse in der Zuhörerschaft aus, und die Leute stellten hauptsächlich zu Griechenland fragen. Vassula antwortete, dass Gott zufrieden mit uns ist, weil wir die Tradition bewahrt haben.

Doch, durch den Geist des Glaubensabfalls der Griechen, und weil wir seit Jahren Sein Wort mit Verachtung und Hohn bedacht haben, Griechenland durch eine intensive Läuterung gehen wird, schlimmer noch wie die gegenwärtige Finanzkrise.

Sie fügte noch an, dass Jesus ganz und gar die Vergebung ist. Wir müssen bloß unseren Mund öffnen, um Ihn um Seine Vergebung zu bitten, und Er hat uns diese bereits zugesprochen, bevor wir unseren Satz beenden können.

Einige Organisatoren des Treffens

Am nächsten Morgen sagte Vassula, dass der Herr Seelen zu Ihm bringen konnte. Von jetzt an liegt es an uns, diese Saat zu bewässern; die Leute von Thessaloniki waren offener, als wir zu Beginn dachten.

WLIG-Vereinigung Athen, Griechenland

 
Berichte/Reiseberichte über Gebetstreffen Vassula's
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    Vassula wurde eingeladen, in Bregenz, Österreich, Zeugnis zu geben
    Mission in Skandinavien
    Vassula’s Besuch in Libanon vom 25. - 28. Juni 2011
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Dieses Buch mit Auszügen aus den Botschaften, offenbart uns, wie Gott uns heutzutage sagt, dass die Einheit unter Christen lebenswichtig ist, um Frieden, Liebe und Versöhnung in die Welt zu bringen.

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