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Vassula Rydén Kehrt nach Bangladesch zurück, wo "Wahres Leben in Gott" Begann

Vassula Erhält Ihre "Dritte Auszeichnung: Die Friedens-Goldmedaille für den Inter-Religiösen Frieden und Harmonie" Februar 2011

Am Samstag, den 19. Februar 2011 verliessen Vassula Ryden, Sami Carlos und ich Athen nach Dhaka, Bangladesch. Albert und Valerie Mueller schlossen sich uns auch an und wir trafen uns im Transit in Doha. Wir flogen alle gemeinsam nach Dhaka. Wir kamen um fünf Uhr morgens am Sonntag, den 20. Februar 2011, an. Wir wurden von Duleep De.S.Gunesekere, welcher im Beth Miriam in Dhaka hilft, in Empfang genommen. Er fuhr uns alle ins Lake Castle Hotel. Wir wurden informiert, dass an diesem Tag der ICC Kricket Weltcup beginnt. Bangladesch ist eines der drei südasiatischen Länder, welche diesen Sportanlass beherbergen. Auf dem Weg ins Hotel, könnt ihr die wunderschönen und farbigen Dekorationen sehen, welche sie besonders für diesen Anlass angebracht haben.

Kurz nach der Ankunft im Hotel, kamen der Präsident der Bangladesh Bouddha-Vereinigung Kristi Prachar Sangha, der Ehrwürdige Suddhananda Mahathero, Sujit Kumar Barua, Buddhist, der islamische Imam Mohammed Mazharul Islam, und Herr Nirmal Kumar Chatterjee von dem interreligiösen Komitee der Hindus um uns in Empfang zu nehmen. Sie alle waren an den Flughafen gekommen. Leider hatten wir uns dort verpasst - so sahen wir uns erst in unserem Hotel. Sie hiessen Vassula mit wunderschönen Blumen willkommen und hatten auch für uns Blumen mitgebracht. Es war ein Vergnügen, sie in ihrer Heimatstadt Dhaka zu sehen. Sie alle waren bereits mehrmals auf unseren Ökumenischen Pilgerreisen dabei gewesen. Ich war überrascht, dass Leute um 5 Uhr in der Früh auf den Flughafen kommen. Mir wurde gesagt, dass dies der asiatischen Gastfreundschaft entspricht, und dass sie sich geehrt fühlen, dass Vassula wieder in ihr Land zurück gekommen ist. Wir genossen anschliessend ein gemeinsames Frühstück im Hotel.

Die Einladung an Vassula, nach Dhaka zurück zu kehren, wurde von dem Ehrwürdigen Suddhananda Mahathero ausgesprochen. In Seiner Einladung an Vassula, wandte er sich in der Anrede an sie mit den Worten: "Gottbegnadete Botin, Schwester Vassula Rydén, Gottbegnadete Abgesandte von Wahres Leben in Gott". Die Einladung war für die große Gala zur Einweihungsfeier eines Buddha, welches unter dem Patronat der königlichen Thailändischen Familie am Mittwoch, dem 23. Februar 2011 um elf Uhr auf dem Campus des buddhistischen Dharmarajika-Klosters in Sabujbag, Dhaka Bangladesch, stattfinden wird. Ihre Exzellenz Scheich Hasina, Premierminister der Volksrepublik von Bangladesch, hatte ihre Zustimmung gegeben, die Einweihungsfeier als Hauptgast zu beehren - es wurde auch erwartet, dass die Ehrenwerten Minister für das Soziale Wohl, die Religiösen Angelegenheiten, die Kulturellen Angelegenheiten und das Erziehungsministerium als besondere Gäste zugegen sein würden.

Als er gehört hatte, dass Vassula in Dhaka sein würde, schrieb der Imam Mohammed Mazharul Islam eine Einladung, in der er ausführte, dass er bereits seit langer Zeit den innigen Wunsch hatte, sie in seine Stadt Mymensing einzuladen, um seine Moschee zu besuchen, und sich mit den muslimischen Kleriken zu treffen. Vassula hatte auch in ihres Programm den Besuch der salesianischen Nonnen in deren Kloster in Mymensing aufgenommen, wie auch das Beth Miriam und das Dorf in Kulun.

Am Sonntag, den 20. Februar 2011, ruhten wir nach dem langen Flug aus, und dann besuchten wir das Haus an der Banani 27, in dem Vassula und ihre Familie während drei Jahren in Bangladesch lebten. Hier begann alles am 28. November 1985, die göttlichen Inspirationen - der Ort, an dem Vassula's Schutzengel Daniel sie besuchte.

27 Banani: Das Haus, in dem Vassula und ihre Familie während drei Jahren lebten.

Eine Woche vor dieser Mission, hatte ich die WLIG-Botschaften 'wahllos' aufgeschlagen und mein Blick fiel auf die Botschaften vom Februar 1995. Ich empfand diese Stelle als ein Zeichen von Gott, da wir alle genau an den Ort gehen würden, an dem Vassula im 1995 war und einige Botschaften in Bangladesch niederschrieb.

Jesus sagte in einer Botschaft am 17. Februar 1995 (Bangladesh), Meine Vassula, Ich segne dich. Komm, Mein Geist ist mit dir und wird mit dir sein, damit du dann als Mein Echo allen Mein Himmlisches Manna geben kannst.

Ich bin wieder mit dir hierher gekommen, um durch dich das Haus und den Grund und Boden der Natur deines Seins zu segnen, damit meine Ich dein Sein in der Existenz, und Lebendigkeit: Ich, Jesus, kam zu dir in deiner Armut, in deinem Elend, um dich an Mein Herz zu heben und dich zu einem lebendigen Zeichen Meines göttlichen Erbarmens zu machen. Erlaube Mir jetzt, durch dich zu sprechen und Meine Gnaden in diesen Treffen auszuteilen. Ernte mit Mir diese reiche Ernte, die du nicht vorbereitet hast.

Bete ohne Unterlass und erweise Mir die Ehre. Halte Meinen Namen heilig. Ich, Jesus, bin mit dir (17. Februar 1995)

In einer anderen Botschaft am 18. Februar 1995(in Dhaka): Und nun eine Frage: Möchtest du noch fortfahren mit all dem, was Ich dir gegeben habe, und mit Liebe für die Liebe evangelisieren?

Ja, Herr.

Sage: "Ja, Herr, jedoch mit einem Feuer in meinem Innern, mit Eifer für Dein Haus und Deine Ehre."

Dann erneuere deine Treuegelübde (5) zu Mir. Und dann werde Ich Meine Gnaden auf dir erneuern ... Ich werde dich auch weiterhin mit Meinen Gnaden und Meinen Belehrungen überschütten. Erfreue Mich und stille Meinen Durst, werde dir dessen bewusst, was Ich dir gegeben habe. Es macht Mir Freude zu geben .... (Meine Gelübde sollten auf dem Grund und Boden des Beginns von "Das Wahre Leben in Gott" erneuert werden.) (18. Februar 1995)

Wir gingen voran, und machten uns auf, das Beth Miriam in Dhaka zu besuchen. Die Kinder jeglichen Alters saßen sehr geduldig an den Tischen, und warteten auf ihr Mittagessen. Was mich gleich tief beeindruckte, war, wie diszipliniert sie waren und sie alle hatten so ein wunderschönes Lächeln auf ihrem Gesicht. Diese Kinder waren sehr arm und kamen aus den benachbarten Slums.

Eine schöne Botschaft von Jesus, vom 27. März 2002: Errichte Unsere "Beth Miriams" überall, wo du kannst. Hilf den Unterdrückten auf und hilf den Waisen. Beschütze Mich, hilf Mir aus der Gosse, gewähre Mir Zuflucht und gib Mir zu essen. Erleichtere Meine Last und Mühsal, unterstütze Mich und mache Mir Mut; aber vor allem liebe Mich. Alles, was du dem Geringsten Meiner Brüder tust, tust du Mir ...

Ich segne die Unterstützer Meines Lebens, mögen sie tugendhaft bleiben und voller Liebe für alle;

Ich bin mit euch ... ic; (27. März 2002)

Kinder im Beth Miriam

Vassula hat eines der Kinder in Bangla gefragt: "Schmeckt es?" - und das Kind nickte: "Ja".

Am Montag, den 21. Februar 2011, fuhren wir früh nach dem Frühstück los, um das Dorf Kulun, ein christliches Dorf, zu besuchen.

Tänze von Kindern. Sie hatten ihre traditionellen Kleider an, mit lebhaften Farben
Vassula mit den Kindern von Kulun

Xavier Pereire hieß, auch im Namen der Dorfbewohner von Kulun, Vassula herzlich willkommen

Die herzliche Ansprache von Xavier

Wir gingen dann die Wahres Leben in Gott Schule in Kulun besuchen. Sie wurde im Jahr 2006 erweitert. Daneben liegt die Kapelle des Hl. Joseph.

WLIG-Schule in Kulun

Am Dienstag, den 22. Februar 2011, fuhren wir um 7 Uhr los, um weiter nördlich nach Mymensingh zu gelangen, da es vier Stunden von Dhaka entfernt liegt. Herr Sujit Barua kam auch mit uns. Der islamische Imam erwartete unsere Ankunft in Mymensingh und wir folgten ihm in unserem Wagen bis zu seiner Moschee, welche die große Moschee von Groß-Mymensingh (Boro Masjid) ist.

Die große Moschee in Mymensingh

Nach unserer Ankunft in der Moschee, gingen wir in einen Raum, um die muslimische Elite der Kleriker und den Haupt-Imam Moulana Aboul Haque zu treffen. Vassula grüsste den Haupt-Imam auf arabisch; er war überrascht, dass sie arabisch spricht. Jeder wurde vorgestellt und sie waren dankbar, dass sie alle getroffen hatten. Zu ihrer grossen Überraschung sprach Vassula in fliessendem Arabisch zu allen von ihnen, während der ganzen Unterredung. Die Tatsache, dass sie sich mit ihnen auf Arabisch unterhielt, liess sie empfinden, dass Vassula ihnen näher steht; schliesslich müssen alle von ihnen Arabisch lernen, damit sie den Koran studieren können. Imam Islam (welcher mit auf unsere Pilgerreisen kommt) hatte dieses Treffen organisiert. In den Räumlichkeiten war auch der Schlafsaal, welcher zwei Tausend junge Männer, welche den Islam studieren, unterbringt.

Das Treffen mit den muslimischen Klerikern
Außerhalb des Raums, zusammen mit den muslimischen Klerikern

Als Vassula mit ihrer Familie in den 1980er-Jahren in Bangladesch lebte, fuhren ihr Ehemann Per und die Familie gewöhnlicherweise an den Wochenenden zu den salesianischen Nonnen und aßen zu Mittag mit ihnen. 1987 schenkte ihnen Vassula ein großes Gemälde von ihr. So baten wir eine der Nonnen, ob sie uns dieses Gemälde zeigen könne. Sie brachten es uns heraus, damit es alle sehen konnten.

Die Mutter Oberin Shanti der Salesianischen Nonnen (links), Vassula und ihr Gemälde, welches sie den salesianischen Nonnen im Jahre 1987 (rechts) geschenkt hatte, und Fr. Robert Mankin

Wir fuhren (nach dem Treffen) weiter innerhalb von Mymensingh und der islamische Imam eskortierte uns ins Hotel Mustafiz, in dem viele muslimische Kleriker geduldig um einen großen Tisch saßen und darauf warteten, dass Vassula zu ihnen sprechen würde. Es waren auch einige Baptisten, einschließlich Fr. Benjamin Banerjee und Matthew Mitra, zugegen. Ein paar Leute aus der Siebten-Tag-Adventisten, einschließlich Edward Chambugong. Fr. Robert Mankin, ein katholischer Priester, begleitete uns. Herr Sujit Barua, ein Buddhist, der mit uns seit Dhaka unterwegs war, war der Übersetzer, als Vassula zu der Versammlung sprach. Bereits das war ökumenisch. Vassula sprach während ungefähr einer halben Stunde, bis zu einer Dreiviertelstunde, zu der Gruppe.

Vassula und die muslimischen Kleriker, gemeinsam am Tisch, im Hotel Mustafiz in Mymensingh

Matthew Mitra, von der baptistischen Kirche, stellte eine Frage (da er darüber in Wikipedia gelesen hatte; er hatte den Ausdruck mit dabei) über die Begegnung von ihr und ihrem Schutzengel Daniel, und bat sie, dies zu erklären. Vassula fuhr fort und erklärte, wie sie ihren Schutzengel auf eine übernatürliche Weise sah. Sie informierte sie auch über die 33 Beth Miriams, welche in der ganzen Welt errichtet wurden, um die Bedürftigen mit Nahrung zu versorgen. Sie erwähnte, dass der Glaube nicht ausreicht: Wir müssen etwas für die Bedürftigen tun. Es ist Teil ihrer Mission, den Bedürftigen zu helfen und sie zu nähren.

Danach waren wir zu einem gemeinsamen Mittagessen, zusammen mit den muslimischen Klerikern, eingeladen. Wir gingen in ein chinesisches Restaurant, dem Rom III.

Das chinesische Restaurant mit den muslimischen Klerikern, in Mymensingh

Nach dem Mittagessen verliessen wir Mymensingh und fuhren zurück nach Dhaka, da wir eine vierstündige Reise vor uns hatten.

Am Mittwoch, den 23. Februar 2011 , fuhren wir zur großen Gala mit der Einweihungs-Zeremonie des Buddha-Bildes und den Atish dipankar & V Suddhananda Friedens-Gold-Auszeichnungen. Bei unsere Ankunft um 10 Uhr morgens, gab es strenge Sicherheitsvorkehrungen, da der Ehrwürdige Premier Minister, ihre Exzellenz Scheich Hasina, welche Muslimin ist, zugegen sein würde. Dieses Ereignis fand im Kloster Dharmarajika in Kamalapur statt. Bouddha Kristi Prachar Sangha hatte die Funktion, die Enthüllung der 48 Fuß (über 14 Meter) hohen Statue von Buddha auf dem Campus des buddhistischen Dhamarajika Klosters, zusammen mit der königlichen Familie aus Thailand, welche die Statue gestiftet hatten, vorzunehmen. Es ist die höchste Statue von Buddha in Bangladesch. Die Repräsentanten aus 11 Ländern, einschließlich Griechenland, China, Sri Lanka, Malaysia und Singapur, waren bei der Einweihungs-Zeremonie, gemeinsam mit über zweitausend Leuten, zugegen

Vassula wird vom Ven Suddhananda eskortiert
Vassula sitzt neben den Würdenträgern aus anderen Ländern

Als der Premierminister dann ankam, begann das Programm mit einem bangladeschischen Tanz und einem thailändischen Tanz. Auch die Leute aus verschiedenen Glaubensrichtungen waren eingeladen ein Gebet zu sprechen. Der islamische Imam sang ein Gebet aus dem Koran auf Arabisch, und Duleep wurde gebeten, aus der Heiligen Schrift vorzulesen. Doch es war keine Bibel da; so fragte er Vassula, was er sagen solle. Es war nur einige Minuten, bevor er auf die Bühne musste, und so war es wirklich dringend. Vassula bat Gott, ihr zu helfen rasch einige Worte niederzuschreiben. Das Nachfolgende hat sie niedergeschrieben - und Duleep las es vor:

Duleep

Selig sind die Friedensstifter, denn sie werden "Söhne Gottes" genannt werden - dies sagte Jesus zu seinen Jüngern: Seid das Licht der Welt und seid nicht wie das Salz, welches seinen Geschmack verloren hat. Denn welchen Nutzen hat das Salz, wenn es seinen Geschmack verloren hat? Es wird weg geworfen. Selig sind die im Herzen sanftmütig sind, denn ihnen gehört das Königreich Gottes. Seid gut und vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist: Deshalb sät im Morgen eure Saat der Liebe, zur Mittagszeit sät eure Saat des Friedens, am Abend sät eure Saat der Versöhnung, dann geht und bringt eure Ernte ein und bringt sie eurem Vater im Himmel dar, und er wird euch sagen: In deiner Fügsamkeit, Mein Kind, hast du deinen Lohn im Himmel erlangt. Das Wort Gottes...

Die Willkommens-Rede wurde von Herrn Saber Hossain Chowdhury M.P. gehalten. Die weiteren Sprecher waren Herr Dilip Barua, ehrwürdiger Minister für Industrie, der Hauptgeneral der Polizei suwira Songmetta PH.D., der Advokat Md. Shajahan Mia M.P , ehrwürdiger Saatsminister für religiöse Angelegenheiten, Seine Exzellenz Ms. Tasanawadee Miancharoen, Botschafter des Königreichs von Thailand in Bangladesch und der Ehrwürdige Prakhru Sangkhru Boonsong Upassamo, Lord Abbot, Wat Songmettawanaram, Thailand

Die Premierministerin, ihre Exzellenz Scheich Hasina

Ihre Exzellenz übergab den Atish Dipankar Friedens-Gold-Preis 2011 und den Visuddhananda Mahathero Gold-Preis 2011 an die Empfänger, für deren Beitrag in der Verbreitung der Botschaft des Friedens.

Sie kündigten sie als Vassula Rydén, "gottbegnadete Botin" aus Griechenland an. Sie wurde als erste aufgerufen, die Atish Dipankar Friedens-Gold-Preis-Medaille für interreligiösen Frieden und Harmonie aus den Händen ihrer Exzellenz Scheich Hasina entgegen zu nehmen, der ihn ihr um den Hals hängte und welche ihr auch die große Gedenktafel übergab.

S.E. Scheich Hasina überreicht die Friedens-Gold-Medaille und die große Gedenktafel
Atish Dipankar Friedens-Gold-Preis-Medaille für interreligiösen Frieden und Harmonie

Unter den anderen Empfängern, für deren Beitrag zur Verbreitung der Botschaft des Friedens, waren:

Phan Wannameethee aus Thailand, Hye-Jeong aus Korea und Phrashru Sangkharak Noonsong Upasamo aus Thailand, welche jeweils die Atish Dipankar Friedens-Gold-Preis-Medaille 2011 erhielten

Die Visuddhananda Mahathero Gold-Auszeichnung 2011 wurde an T Y S Lama Gangchen, Gründerin der Lama Ganchen World Peace Foundation, Italien; den thailändischen Hauptgeneral der Polizei Suwira Songmetta; Ajitananda Mahathero aus Bangladesch, und Prof. Takahi Uemura aus Japan, Vorsitzender der Bangladeschi-Japanischen Vereinigung für Wissenschaft und Technologie

Der Premierminister verabschiedete sich, und dann hatten wir eine Mittagspause, und das Nachmittagsprogramm begann um 16.30 Uhr, mit der Zeremonie des Buddha Rupa.

Mit seinen 48 Fuß (ca 14 Meter) die größte aufgestellte Buddha-Statue in Bangladesch

Wir gingen dann in die große Empfangshalle, um all den Empfängern zu begegnen. Seine Heiligkeit Acting Sangharaja aus Thailand, Somdej Phra Wannarat waren weiterhin da, als Hauptgäste. Seine Heiligkeit Sanghanayaka aus Bangladesch S.Dharmapal Mahathero weihte formal ein, während dem Seine Heiligkeit Sangharaja aus Bangladesh Dharmasen Mahahero, dem Prozedere vorstand. Professor Dr. Pranab Kumar Baruya, der Generalsekretär, welcher uns bereits auf unseren Pilgerreisen in Ägypten im Jahr 2002 und in der Türkei im Jahre 2007 begleitet hatte, begrüßte Vassula und gab ihr eine seiner Bücher.

Herr Saber Chowdhury M.P, Hauptgeneral der Polizei Suwira Songmeta, Dr.P.K.Barua und Vassula

Sie luden Vassula Rydén ein, zusammen mit den anderen Empfängern der Preise, sich hinzusetzen in der Dias, welche sie für sie vorbereitet hatten, zusammen mit den andren Würdenträgern. Wiederum kündigten sie Vassula Rydén als gottbegnadete Botin aus Griechenland an, und baten sie, sich aufs Podium zu begeben, um zu den Leuten zu sprechen.

Vassula spricht zu den Würdenträgern und der Menschenmenge
Vassula's Rede während der Grand Gala Einweihungs-Zeremonie 2011 in Bangladesch

Vassula's Rede während der Grand Gala Einweihungs-Zeremonie 2011 in Bangladesch

Vassula ging zurück zu ihrem Platz, neben dem Hauptgeneral der Polizei Suwira Songmeta. Er gratulierte ihr zu ihrer Rede, und sagte, dass er diese gut fand. Er bat sie um eine Kopie ihrer Rede und fragte, ob er diese behalten könne. Vassula gab sie ihm sogleich.

Der thailändische Hauptgeneral der Polizei, welcher sie zur Rede beglückwünschte und um eine Kopie ihrer Rede bat

Am Ende des Programms, um etwa 19.30 Uhr, wurden wir zu einem besonderen Abendessen im Hotel Dubani eingeladen, welches von Herrn Saber Chowdhury M.P. als Gastgeber für die Empfänder der Preise ausgerichtet wurde.

Vassula sitzt neben dem thailändischen Botschafter in Bangladesch S.E.Ms.Tsanawadee Miancharoen

Die Schriftstelle (aus der Bibel), welche mir dabei in den Sinn kam, war diese: Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind; auch sie muss ich führen und sie werden auf meine Stimme hören; dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten(Joh 10, 16)

Möge Gott all jene Leute segnen, welche an diesem Programm mitgewirkt haben - und auch all jene wunderbaren Leute, die wir während unserem Besuch kennenlernten, und diese Reise für uns zu einem einprägsamen Ereignis machten: Eine solch herzliche Gastfreundschaft und -Dankbarkeit der Leute in Bangladesch: Obwohl es ein armes Land ist, ist es reich im Geiste!

WLIG-Leserin und Begleiterin,
In Christus,
Georgia Klamson
USA

 
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"Einheit, Tugend der Liebe "
Dieses Buch mit Auszügen aus den Botschaften, offenbart uns, wie Gott uns heutzutage sagt, dass die Einheit unter Christen lebenswichtig ist, um Frieden, Liebe und Versöhnung in die Welt zu bringen.

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