Neues von den Beth Miriam 2012-10-05
Uruguay und Argentinien
Das Beth Miriam in Montevideo, Uruguay
liegt gegenüber des Haupt-Kinderspitals in Montevideo, indem die meisten Patienten
Kinder sind, welche aus armen Familien stammen; viele von ihnen kommen von außerhalb von Montevideo. Oft müssen Mütter und Kinder mehrere Tage wartend verbringen, um die verschiedenen Behandlungsschritte in dem Kinderspital zu durchlaufen, oder um ohne irgendeine Hilfe des Spitals bürokratische Formulare zu komplettieren.
Sie haben keinen Aufenthaltsort, und haben meistens sehr wenig Geld. Da die Mission von Beth Miriam ihre Aufmerksamkeit in erster Linie auf Mütter und Kinder konzentriert, empfängt das Beth Miriam diese Kinder und Mütter, helfen ihnen bei den Formalitäten und servieren ihnen Mahlzeiten, in einem Monat etwa 1000. Das Haus in dem Beth Miriam wirkt ist leider nicht geeignet, die Leute übernachten zu lassen, sie sind jedoch während dem Tag dort und haben dort - unter vielen Aspekten - einen Zufluchtsort
Die Mahlzeiten sind reichlich und nahrhaft. Wenn es die wirtschaftlichen Umstände erlauben, wird auch Narung an die Väter und Brüder der betroffenen Kinder zum Verzehr an ihrem Standort abgegeben. All die Arbeit in dem Haus ist Freiwilligen-Arbeit, außer dem Kochen. Die Miete für das Haus wird durch Spenden aufgebracht.
Der Tod von Ana Lizarralde und die letztendliche Einstellung der Finanzierung durch WLIG-BM, hat das Beth Miriam Montevideo unter ernsthaften Druck gesetzt; es besteht die Möglichkeit, dass das Haus geschlossen werden muss. Bitte betet für die Fortführung dieses Werks und spendet soviel wie euch möglich ist.
Das Beth Miriam Mendoza
hat ein umfangreiches Konzept für die Betreuung armer Kinder und deren Familien entwickelt und implementiert. Neben dem Ausgeben von Mahlzeiten, nehmen sie sich auch der gesundheitlichen Grundversorgung der Kinder an: Unterricht über Hygiene und kontrolle über die Ausübung, gesunde Ernährung - man ist auch sehr aufmerksam generellen Gesundheitsproblemen gegenüber und stellt die Gesundheit der Anvertrauten durch permanenten Kontakt und Kommunikation mit den lokalen Gesundheitszentren sicher.
Man kümmert sich auch um die erzieherischen Aspekte für Kinder und Erwachsene.
In den Räumlichkeiten des BM erhalten die Kinder Hilfe bei den Schularbeiten, und es gibt eine enge Beziehung zu den lokalen Schulen, welche den Kindern, welche im BM unterrichtet werden, besondere Aufmerksamkeit zuteil werden lassen. Die lokale Universität unterstützt uns sehr durch Hilfsmittel in der Informatik und mit einem Zugang zur Bibliothek.
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Workshops für Mütter beinhalten: Haare schneiden, Gastronomie, gewerbsmäßiges Nähen, Damenschneiderei und Informatik. Alle diese Workshops sind darauf hin gerichtet, den Müttern zu ermöglchen Arbeit zu bekommen oder ihr eigenes kleines Unternehmen aufzubauen. Einige Erfolgsgeschichten sind bereits aus diesen Workshops entstanden.
Männer nehmen auch an den Informatik-Workshops teil. Für sie besonders gibt es ein "Arbeiten mit Holz"-Workshop, in dem sie den grundlegenden Umgang mit Werkzeug und praktische Holzbeabeitungsmethoden erlernen.
Schließlich ist die Gruppe auch geistig sehr aktiv; mit täglichem Gebet, besonderen Treffen und Einkehrtagen.
Die Größe der Gruppe ist beachtlich: Es werden etwa 100'000 Mahlzeiten jährlich serviert, mit einer permanenten Küchenmannschaft von acht Leuten, und zwanzig Personen, die sich damit abwechseln, den Kindern die Nahrung zu geben und ihnen direkte Zuwendung zu geben. Ungefähr zwölf Leute koordinieren und leiten die verschiedenen Workshops, jedoch ist die Zahl der Helfer bei weitem größer. Alle Arbeiten werden in Freiwilligen-Arbeit vollbracht, es werden keine Gehälter bezahlt, und es werden keine Leute mit politischem Hintergrund für die Hilfe akzeptiert.
Die Gruppe BM bittet aktiv um wirtschaftliche Mittel zu erhalten, um einige unvermeidbare Ausgaben tätigen zu können: Kosten für Strom, Heizung, Miete, für Nahrungsmittel welche nicht gespendet werden, und notwendiges Material für die Workshops.
Trotz ihrer Bemühungen, sind sie immer noch weit davon entfernt eine ausgegelichene Rechnung zu haben. Die nationale Vereinigung WLIG hat ein sehr intensives Programm zur Mittelbeschaffung und Selbst-Unterhaltung des BM Mendoza gestartet.
Jedoch braucht es einige Zeit, bis dieses Programm Früchte trägt, und in der Zwischenzeit ist externe Hilfe immer noch entscheidend.
Ana Lizarralde,
eine Freiwillige Helferin und Zeugin für das Wahre Leben in Gott starb am 31. August 2012, obwohl sie immer noch jung war und potential hatte, damit fortzufahren den verschiedenen Beth Miriam in Lateinamerika eine Menge Hilfe und Einsatz zu schenken. Die Beth Miriam in Montevideo und Mendoza sind für all das, was sie uns gegeben hat dankbar und danken dem Herrn in Dankbarkeit für ihr Leben, und bitten Ihn, ihre Seele in Ruhe und Freude ruhen zu lassen.
Ana
trägt ein rotes Top (Zweite von Links) - Sie hat mit viel Freude auch die Belange anderer Beth Miriam geleitet. Wir sehen sie hier bei der Arbeit, mit einem Lächeln. |
Jene, welche daran interessiert sind, die Beth Miriam in aller Welt zu unterstützen, mögen sich bitte unsere Spenden-Seite ansehen. Herzlichen Dank!
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