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Bericht - Vassula in Hawaii
2012-08-13

HAWAII-Bericht

8. – 22. Februar 2012

Unentwegt danken und preisen wir Gott für die Auferweckung von Ländern, welche ein großes Interesse zeigen, Sein eigenes Sprachrohr einzuladen – und wie Gott Selbst sie benannt hat, als Sein Echo, direkt aus Vassula’s Mund Seine Liebeshymne zu hören. Wir danken Jesus für die gesalbten Gnadengaben, welche alle von uns empfangen haben und die uns auf so vielfältige Weise bereichern. Gott Selbst sagte in der Vergangenheit, dass Seine Botschaften nicht in einem Papierkorb landen würden, wie Vassula befürchtete, sondern dass sie sich von einem Bächlein in einen Fluss verbreiten wird und so viele Länder erreichen wird.

Vor einem Jahr erhielt die amerikanische WLIG-Vereinigung einen Anruf aus Maui, Hawaii, von einem Mann mit dem Namen Jay. Er und seine Familie lasen die Botschaften von Wahres Leben in Gott seit 1994. Der Geist des Herrn hatte sein Herz auf eine solche Weise bewegt, dass er, nachdem er alle Botschaften unseres Herrn gelesen hatte, sein Bestreben darin lag, Vassula nach Hawaii zu bringen, und dieses Werk der Barmherzigkeit unter die Leute dort zu bringen. Die amerikanischen WLIG-Organisatoren begannen, in Zusammenarbeit mit Jay, das Treffen mit Vassula zu organisieren. Zur selben Zeit versuchten sie, jemanden in Honolulu, auf einer anderen Insel nicht weit von Maui entfernt, zu finden, welcher die Botschaften von Wahres Leben in Gott ebenfalls kennt und welcher gewillt sein würde, bei der Organisation eines Treffens mit Vassula in dieser Stadt mitzuwirken.

Der Geist Gottes, welcher in allen Enden der Welt aktiv ist, zeigte uns Josephine Yu, eine Einheimische, welche in Honolulu lebte, und welche die Botschaften seit vielen Jahren kennt. Georgia von der amerikanischen Vereinigung rief sie sofort an, um anzufragen, ob sie helfen wolle – zur großen Freude von Josephine. Josephine Yu erzählte uns später: „Als ich den Anruf aus den Staaten bekam, war es, als wenn ich „das Flüstern des Herrn in meinen Ohren“ hören würde. Wir fanden später heraus, dass es mehrere Leute in Honolulu gab, welche die Botschaften lasen und dass es sogar eine Frau mit Namen Lina gab, welche aus Waianae kam, die die Botschaften seit 10 Jahren kennt und eine Wahres Leben in Gott Gebetsgruppo vor 10 Jahren gegründet hatte! Seit jenem Tag betete Lina jeden Tag zu Gott, und verlor nie die Zuversicht, und flehte Ihn an, Vassula zu erlauben, nach Hawaii zu kommen. Müssen wir dies verstehen? So war es durch ihre Entschlossenheit und ihren Glauben, dass Gott schließlich ihr Gebet erhörte. Sie verliess sich völlig auf die Macht Gottes.

Die Ankündigung des Treffens mit Vassula wurde 2 Monate im Voraus in mehreren lokalen Zeitungen, wie auch in 3 Ausgaben des „Catholic Herald“ (katholischer Bote) gedruckt. Inserate wurden auf verschiedenen Webseiten aufgegeben, und Förderer wurden gebeten, WLIG-Postkarten zu verteilen.

Die Mission in Hawaii begann am 8. Februar 2012 von der Insel Rhodos aus, mit Zwischenlandungen in Athen, London und Los Angelos. Vor der Ankunft Vassula’s arrangierten die Organisatoren Radio-Interviews in Hawaii mit verschiedenen Radio-Stationen. Das erste Interview fand am 13. Februar statt, als Vassula sich immer noch in Los Angelos von dem Jetlag, aufgrund der 10 Stunden Zeitdifferenz zwischen Griechenland und Los Angelos, erholte. Das Interview wurde über das Telefon geführt, „live“ in der John Noland Show, am Montag, den 13. Februar um 18.30 Uhr – Hawaiianische Radio-Station in Honolulu, K-108 Radio-Station AM. In diesem Interview, welches 35 Minuten dauerte, erklärte Vassula, was „Lokution“ in seinem theologischen Fachausdruck bedeutet und weshalb Gott sie auswählte, was Gott uns zu sagen hat. Sie sagte: „Ich höre Gott innerlich, klar und deutlich; ich kann sogar den Laut Seiner Stimme (je nach Seiner Stimmung) unterscheiden, so dass ich weiss, wenn Er glücklich ist, ernst oder ernsthaft… Ich fragte Gott viele Male, weshalb Er mich ausgewählt hatte und Er antwortete: Wegen deiner Boshaftigkeit und deiner Nichtigkeit“ Vassula legte Zeugnis ab, wie Gott sie gerufen hatte und über ihre Gabe. Sie gab der Zuhörerschaft eine komplette Übersicht über ihre Mission und erklärte auch die Bedeutung des Ausdrucks „das Ende der Zeiten“.

HONOLULU

Vassula wurde von Jesus gelehrt. Es gibt nichts anderes zu sagen, dass wir immer die Furcht des Herrn vor Augen haben sollten, wenn wir Leute für Gott gewinnen wollen. Leute für Gott zu gewinnen fordert uns tatsächlich auch seine Opfer, Mühen und Not. Die Zeitverschiebung zwischen Honolulu und Griechenland betrug 13 Stunden. Müde, jedoch glücklich, kamen wir am nächsten Tag, dem 14. Februar in Honolulu Hawaii nach einem weiteren fünfstündigen Flug an. Die ansässigen Organisatoren, Josephine aus Honolulu, Lina und andere Frauen von der Gebetsgruppe, begrüssten Vassula auf die traditionelle hawaiianische Weise: Sie haben um ihren Hals eine Blumenkette und hielten ein großes Banner in die Höhe, auf dem „Aloha Vassula und WLIG-Team“ stand. Einige von ihnen, waren im Herzen zutiefst berührt und begannen vor Freude zu weinen. Die Organisatoren der amerikanischen WLIG-Vereinigung Tim, Janet, Georgia, Josephine, Sara, Betty und Lisa erwarteten uns auch. Sie reisten aus verschiedenen Staaten der USA an, um den Organisatoren zu helfen. „Alles ist das Werk Gottes“, dachte ich, „und wir dürfen nie die Gnade Gottes, welche wir erhalten haben, vernachlässigen. Hier sind wir nun, inmitten des großen pazifischen Ozeans, auf diesen kleinen Inseln, die man kaum auf einer Karte sehen kann, so weit weg (von zu Hause) und doch, Gott hat die Leute hier nicht vergessen…

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Der erste Tag in Honolulu, der 15. Februar, ein Mittwoch, begann mit einem kleinen Treffen mit den Organisatoren, oder sollte ich sie „Botschafter Christi“ nennen? Sie arbeiteten hart und hatten die Absicht unseren Herrn zu gefallen, und hatten sich dabei nie erschöpft gefühlt. Danach nahmen sie uns auf eine kurze Tour um die Insel mit. Während dem Nachmittag wurde Vassula um 16.15 Uhr von Emmie Ortega Anderson von einer philippinischen Radio-Station KPHI 96.7 Fm on interviewt. Die Philippinos sind die größte Bevölkerungsgruppe auf Hawaii und ihre Radio-Station ist der Nummer 1 Radio-Sender auf Hawaii mit einer Zuhörerschaft von 297‘000 Philippinos. Deren Radio-Sender deckt ganz Honolulu und Teile von Maui ab. In Maui sind sie beim Kabel angeschlossen, das heisst, dass sie den Fernseher einschalten, um 96.7 Fm hören zu können. Die Journalistin war über die Antworten von Vassula höchst erfreut, und erkannte die Stimme Gottes während dem sie über die Botschaften Zeugnis gab (und aus ihnen zitierte) und lud Vassula ein, nochmals am nächsten Tag um 7 Uhr in der früh beim Sender vorbeizukommen. Beim späteren Zeugentreffen war Betty, eine philippinische Freiwillige für das WLIG, dabei behilflich, die philippinische charismatische El-Shaddai-Gruppe einzuladen. Einige von ihnen kamen ans Treffen und brachten die WLIG-Botschaften in Tagallo (ein philippinischer Dialekt) mit und DVD’s vom 14. Januar 1998, als Vassula in den Philippinen war und ein Bild dessen, was Jesus auf eine Wand geschrieben hatte, indem er die Hand von Vassula gebrauchte: „Ich segne euch alle, Ich Jesus liebe euch.“

In der Zwischenzeit gingen Josephine Shiplacoff, gemeinsam mit anderen, rüber zur Kirche des Hl. Augustinus und sprachen mit Rev. Lane Akiona, Pastor der Kirche des Hl. Augustinus, über das Wahre Leben in Gott… Sie Kirche des Hl. Augustinus liegt gleich neben dem Marriott Hotel und die Priester von dieser Kirche halfen mit, das Zeugentreffen bekannt zu machen, auch indem sie es täglich in ihrer Predigt erwähnen. Der Geist Gottes hatte sie berührt, und tatsächlich freuten sie sich darauf, Vassula zu treffen und sie sprechen zu hören. Später, beim Abendessen, welches von den lokalen Organisatoren auf Hawaii bestellt wurde, traf Vassula persönlich Pfr Benny und einen anderen Priester, Fr. Lucius. Sie sprach mit ihnen über viele ihrer Erfahrungen mit Gott, und sie erkannten, auf eine Weise, dass sie wirklich ein lebendiger Brief Christi (an uns) ist, in dem Sinne, dass sie ihre Kenntnisse nicht durch blosse Schriftlesung hat, sondern sie ihr durch den Geist des lebendigen Gottes geschenkt wurden.

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(Vassula mit den lokalen Organisatoren und jenen, welche aus verschiedenen Staaten der USA angereist waren)

Am nächsten Tag, Dienstag, den 16. Februar, gab Vassula um 7.15 Uhr morgens ein Live-Interview, welches 35 Minuten dauerte und von Frau Emmie Ortega Anderson moderiert wurde.. Vassula legte Zeugnis ab über ihre Erfahrungen mit Gott Vater und über die Zeichen der Endzeit, und erklärte dass dies nicht das Ende der Welt bedeute, sondern das Ende einer Zeitspanne oder Ära. Die beiden Zeichen der Endzeit sind: Der große Glaubensabfall und der Geist der Rebellion. Gott wird so sehr beleidigt, wenn wir Christen in diesen Tagen freiwillig gegen Ihn Krieg führen und Ihn verleugnen, so dass Sein Kelch überfliesst und wir Seine Gerechtigkeit herausfordern. Als ihr Interview vorbei war, wartete Jonathan, welcher den WLIG-Rundbrief herausgibt, am anderen Ende des Telefons auf die Live-Schaltung. Sein Ziel war es, weitere Leute dazu aufzurufen, dem Treffen beizuwohnen. Er betonte, dass Vassula das erste Mal nach Hawaii kommt und dies eine seltene Gelegenheit ist, jemandem zuzuhören, welche eine solch kraftvolle Begegnung mit Gott Vater und Jesus hat!

Am Donnerstagabend sprach Vassula zu den Leuten im Waikiki Marriot Hotel. Die Präsentation begann um 19 Uhr mit einer 15minütigen Einleitungs-DVD, welche die verschiedenen Länder der Welt aufzeigte, in denen Vassula bereits Zeugnis gab. Janet begrüßte die Leute, Georgia las eine Einführung vor und lud Vassula ein, auf die Bühne zu kommen. Josephine –Yu begrüßte Vassula, indem Sie eine Blumenkette um ihren Hals legte. Vassula sprach kurz über die Anfänge von WLIG und dann mit Einfachheit und oft mit Witz über die Themen, welche ihr in den WLIG-Botschaften gegeben wurden.

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Einige Photos vom Zeugentreffen mit Vassula im Waikiki Marriot Hotel, in Honolulu:
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Sie beendete ihre Rede indem sie sagte: „Ihr seid hierher gekommen, und dafür bin ich euch dankbar. Doch da draussen gibt es viele, welche Gott nicht kennen und Ihn nicht lieben. Ich richte sie nicht, noch möchte ich sie bloßstellen; denn ich war eine von ihnen. Wir müssen Opfer darbringen und für sie beten; Gott bittet uns um Akte der Wiedergutmachung. Er braucht großzügige Seelen. Er braucht uns, um Zeugen dieser Endzeit zu werden; ja, Apostel dieser Endzeit“. Dann ermutigte sie die Leute und erinnerte sie daran, dass der Heilige Geist jetzt, in unserer Zeit, wie nie zuvor in der Geschichte ausgegoßen wird. „Gott ist mit uns“, sagte sie zum Abschluss.

Nach 5 Minuten mit Liedern des Shanita’s Akana Chors kam Vassula auf die Bühne zurück für den Heilungs- und Segnungsdienst. Während dem sie das Heilige Kreuz, welche eine Reliquie des wahren Kreuzes birgt, in Händen hielt, bat sie, dass alle aufstehen und sie gemeinsam das Reue- und Befreiungsgebet beten, welches Jesus ihr am 13. November 2006 diktiert hatte.

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Zum Treffen kamen etwa 300 Leute, welche die direkte, einfache und aufrichtige Art von Vassula bei ihrem Zeugnis schätzten, und sie bemerkten, dass die Botschaften von WLIG eine Erinnerung an die Heilige Schrift sind und dazu nichts Neues hinzufügt. Die Leute, welche am Treffen teilnahmen wurden von den Worten Vassulas tief berührt, und nach der Rede warteten sie auf sie, damit sie ihre Bücher unterschreiben kann und über jenen betet, welche krank waren. Sogar jene welche mit Vorurteil behaftet oder mit Argwohn Vassula und den Botschaften gegenüber gekommen waren, änderten ihre Meinung, als sie sie trafen, und erkannten durch ihre Gegenwart und ihre Rede, dass sie wirklich ein Werkzeug Gottes in unsere Zeit hinein ist. Am Ende des Treffens gingen die Leute zu den Ständen und schauten sich die WLIG-Botschaften, DVD’s mit Interviews und Präsentationen von und über Vassula an, und die Photos der Gemälde Vassula‘s.

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Unter der Zuhörerschaft waren fünf Priester. Jene, welche das WLIG unterstützt und bekannt gemacht haben, waren Rev. Lane Akiona, Pastor der katholischen Hl. Augustinus-Kirche, und Rev. Lucius Nimu, Gemeinde-Vikar, welche während drei Tagen in ihren Predigten immerzu über die Vassula’s Gnadengaben und die WLIG-Botschaften sprachen. Josephine aus LA beschreibt, was die Priester über Vassula und die WLIG-Botschaften in ihren Predigten sagten. Sie sagt:

“Am Tag vor dem Vortrag von Vassula im Waikiki Beach Marriott Hotel, verkündete Rev. Lane Akiona den Anlass in einer Morgenmesse und ermutigte seine Gemeindemitglieder, diesen Anlass zu besuchen. Er teilte ihnen mit, dass, immer wenn ihn Leute darauf ansprechen und fragen, ob sie an dem Anlass mit Vassula teilnehmen sollen, er dies immer mit einem „Ja“ beantwortet, denn die WLIG-Botschaften, welche Vassula (durch innere Lokutionen) niederschreibt sind für einen jeden von uns. Sie ist ein Zeichen für uns. Er sagte, dass „Vassula keine Katholikin ist, sondern eine griechisch Orthodoxe, sie jedoch keine Unterschiede in unserem Glauben ausmachen kann… Zurzeit sind wir voneinander getrennt, statt dass wir vereint sind“. Ich hörte zu Beginn nicht alles, was er sagte, da ich im hinteren Teil der Kirche saß. Wir waren so erfreut darüber, dass dieser Priester den größten Teil seiner Predigt den WLIG-Botschaften widmete. Wir fühlten uns wie Kinder, welche aufstehen und in die Hände klatschen und laut ausrufen möchten „Jawohl“! Hurrah! Wie eine Cheerleader-Truppe.

Nach der Messe gingen wir in die Sakristei, um uns vorzustellen und ihm zu danken. Er sagte zu uns: "Ich werde Rev. Lucius, er ist ein indonesischer Priester, ein Freund von Lisa Arman welche auch im Organisations-Team freiwillig mithalf, mitteilen, dass er sicherstellen soll, dass er während der Messe sagen soll, dass der Kirchenparkplatz für jene, welche der Rede Vassula’s im Marriott gleich über der Strasse beiwohnen, offen steht.“ Die Parkgebühr im Marriott ist saftig! Wir luden ihn und andere Priester auch ein, uns zum Abendessen mit Vassula zu begleiten. Am nächsten Tag, dem Tag des Anlasses, verkündete Fr. Lucius das Zeugentreffen indem er eines unserer Poster am Ende der Messe hochhielt. Er sagte mir, dass er über Vassula bei der Vigilmesse am Vortag gesprochen hatte. Am Tag nach dem Anlass nahm sich Rev. Lane wiederum einen größeren Teil seiner Predigt dafür Zeit, über Vassula zu sprechen. Er sagte: „Vassula’s Rede war sehr kraftvoll. Sie hat nichts Neues gesagt, es ist dasselbe Wort Gottes, jedoch in unser 20. Jahrhundert aktualisiert durch eine Frau, Vassula“. Er sate, „was so bemerkenswert ist, ist, dass Vassula aus ihrer Mission keinerlei Gelder oder Gewinn zieht. Sie gibt jedoch… sie gibt selbst 100%.. 200%... (er unterstrich seine Aussage mit Gesten seiner Arme).

Es war für uns sehr erfrischend, einen Gemeindepfarrer so über Vassula sprechen zu hören, und der wirklich die Gnade erhalten hatte, zu glauben; wie Gott diese Dinge nicht von ihm verbarg, sondern ihm Seine Herrlichkeit offenbarte. Er drückte seinen Glauben an ihre Mission und ihre Authentizität mit solch einer Überzeugung und Begeisterung aus, dass es offensichtlich war, dass deses Feuer, welches im Innern des Priesters brannte, nur von einer Quelle stammen konnte: Dem Geist Gottes. Es war für uns auch ein weiterer Beweis dafür, dass Gott sich um diesen Anlass gekümmert, und all diese Dinge ermöglicht hat.”

MAUI

Am nächsten Tag, Freitag, 17. Februar , reisten wir von Honolulu nach Maui, um einige Zeit mit Freunden und Organisatoren aus den USA zu verbringen, welche mit uns während der Mission Vassula’s auf Hawaii waren. Am Flughafen von Maui begrüßten Jay und seine Frau Carol, Vassula und alle jene, welche sie begleiteten, auf die traditionelle hawaiianische Weise, indem Sie Lagen von Blumenketten um ihren Hals legten. Jay und Carol begleiteten uns zu unserem Hotel und wir hatten die Gelegenheit, von Jay zu erfahren, wie er die Botschaften von Wahres Leben in Gott im Jahre 1994 von einem Freund erhielt. Das Lesen der Botschaften war ein heilender Balsam für seine Seele und ein Trost, welcher ihm die nötige Stärke gegeben hatte, der Kirche treu zu bleiben, nachdem er eine schlechte Erfahrung gemacht hatte.

Am Samstag, den 18. Februar , um 10 Uhr, wurde Vassula live von Cecile vom Radio – KPMW-FM, welche ein philippinisches Radioprogramm sendet, interviewt. Das Interview dauerte etwa 45 Minuten. Georgia stellte den Zuhörern Vassula vor, indem sie eine kurze Biographie über Vassula und ihre Mission beginnend mit dem Jahr 1985 bis heute vorlas. Vassula sagte, dass, wenn Gott sich jemandem mit einer solchen Gnadengabe wie sie eine hat nähert, dies immer zum Wohl der ganzen Kirche geschieht. Sie erwähnte auch die Prophezeiungen und Warnungen Gottes in den Botschaften von Wahres Leben in Gott, und den Geist der Lethargie, welcher die Mehrheit der Leute heutzutage in Beschlag nimmt und las dann für die Radio-Zuhörer das Reue- und Befreiungsgebet und das Vater Unser auf Aramäisch. Cecile, die Journalistin, beendete das Interview, indem sie sagte: „Wir sind froh und schätzen es, Dich bei uns zu haben und danken Dir, Vassula, für diese lange Reise, welche Du unternommen hast, um hier auf Maui zu sein.“

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Am Samstag, dem 18. Februar, fand das Zeugentreffen im Maui Beach Hotel in den frühen Nachmittags-Stunden statt. Die Türen öffneten um 13 Uhr und der Chor begann Hymnen zu singen, und ein klein wenig später lief die Einführungs-DVD, welche Eindrücke über die Mission Vassula’s in der ganzen Welt vermittelte. Janet begrüßte das Publikum, Georgia las einmal mehr eine Einführung, um Vassula vorzustellen und rief sie hoch zur Bühne, und Jay und Carol’s kleine Tochter begrüßten Vassula mit Blumenketten um ihren Hal, als sie die Bühne betrat.

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Vassula’s Zeugentreffen im Maui Beach Hotel auf Maui

Vassula begann ihre Rede mit dem Vater Unser auf Aramäisch, welches die Sprache Christi war und bat die Leute dazu aufzustehen und mit ihr das Vater Unser zu beten. Sie begann damit, über ihr Leben zu sprechen, bevor sie die Botschaften empfing, und beschrieb dan die frühen Jahre ihrer mystischen Erfahrung mit Gott, da viele im Publikum die WLIG-Botschaften nicht kannten. Während ihrer Rede sprach Vassula mit einfach verständlichen Worten über einige Themen, welche in den Botschaften von WLIG vorkommen, und vermittelte den Leuten auch, wie sie ihre mystische Erfahrung und Austausch mit Gott empfand und erfuhr.

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Vassula drückte ihre Freude aus, indem sie zu den Leuten sagte: „Ich bin so glücklich, dass ihr hier seid und mehr über Gott erfahren wollt. In Seiner Botschaft spricht Jesus zu jeder Nation, Kultur und jeder Altersgruppe. Er wiederholt sich, damit Ihn jeder verstehen kann. Er sorgt sich um uns und wenn Er uns tadelt, dann tut er dies aus Seiner Großen Liebe zu uns heraus. Der Herr sagt: „Wenn ihr betet, betet mit Liebe, wenn ihr gebt, gebt mit Liebe. Was immer ihr tut, tut es mit Liebe und richtet nicht.“

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Die Zuhörer folgten dem Zeugnis von Vassula mit Interesse und Ergriffenheit.

Nach dem Vortrag gab es eine kurze Pause, welche es den Leuten erlaubte, die WLIG-Stände mit den Büchern und weiteren WLIG-Materialien zu besuchen. Die Rede von Vassula hatte ihre Herzen berührt, und aus diesem Grund waren die Bücher äusserst beliebt. Vassula kehrte auf die Bühne zurück und betete das Reue- und Befreiungsgebet und ein Heilungsgebet, und betete danach für jeden der Teilnehmer einzeln, während dem sie in ihren Händen das Heilige Kreuz hielt. Nach dem Gebet blieben die Leute im Sall und fotografierten Vassula und baten sie darum, ihre Bücher zu signieren.

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Vassula betet für jeden der Teilnehmer einzeln

Es gibt mehrere Zeugnisse vom Treffen mit Vassula auf Hawaii:

Von jemandem, welcher das Treffen mit Vassula in Honolulu miterlebte, wurde ein Blog erstellt:
http://guadalupehousehi.blogspot.com/2012/02/hawaiis-visit-from-vassula-ryden.html
Einige Zeugnisse von Leuten, welche die Rede von Vassula erlebt hatten, wurden auf Video aufgenommen.

  •  Von Peter aus Kailua: Um ehrlich zu sein, war ich skeptisch, als ich hierher kam und nachdem ich ihre Rede gehört habe, realisierte ich, dass die Botschaft, welche sie uns gibt, nicht etwas total radikales oder anderes ist, sondern dasselbe ist, welches die Heiligen in unserer katholische Kirche all die Jahrhunderte hindurch gesagt haben, und wie auch die Erscheinungen in Medjugorje. Es ist einfach dieselbe Botschaft, welche uns in einer anderen Redeweise gegeben wird, und ich dachte, es ist einfach wunderbar. Ich fühlte mich gesegnet während diesem Anlass und ich danke dem Herrn, dass er mich gerufen hat, hier zu sein, und ich ermutige andere Leute dazu, ihre Vorträge zu besuchen, wo immer sie auch sein mag. Es war ein Segen. Danke
  •  Ich kann mich auf keinen spezifischen Teil ihrer Rede festlegen, welcher mich berührt hat, da es so viele Dinge gab, über die sie sprach, die mich wirklich beeindruckt haben. Für mich war der Teil, welcher mich wirklich, wirklich, wirklich, ich denke wirklich tief beeindruckt hat, war, als sie darüber sprach, wie nah Gott uns ist, da viele Menschen durch die Welt gehen und denken, dass Gott irgendwo weit entfernt von uns ist, doch, wirklich, wenn wir tief in unser Herz blicken und wir unser Herz öffnen, mit Glauben an Gott, ist er wirklich in unserem Herzen und möchte, wie sie sagte, ein Teil unseres Lebens sein und er könnte bei so vielen Teil ihres Lebens sein, jede Minute des Tages, wenn wir Ihm das bloß gewähren würden – wir müssen Ihn bloß dazu einladen. Ja, das ist der Teil, welcher ich aus diesem Vortrag mit nachhause nehme. Wie sie sagte, wenn ich diesen Raum verlasse, denn sind es „wir“ (Jesus und ich), welche den Raum verlassen, nicht bloß ich. Deshalb: Preisen wir den Herrn für dieses Geschenk. Ich danke Dir.
  •  Von Josephine aus Waikiki: Ich war immer schon beeindruckt von Vassula, seit langem, und sie jetzt nochmals erlebt zu haben, hat wirklich mein Herz vereinnahmt, da ich weiss, dass Jesus uns so haben möchte, wisst ihr, dass wir gleich (wie Kinder) von Seinem Wort berührt und inspiriert werden und Seinem Willen gegenüber gehorsam sind. Was mich am Meisten berührt hat, ist das Wort „Reue“, denn wir brauchen dies wirklich. Für mich persönlichwar es (ohne mein zutun) immer schon so, dass ich Gott aus dem tiefsten Innern meines Herzens geliebt habe, und es Ihm erlaubt habe, mich zu berühren – und seinem Willen gehorsam zu sein, und wirklich tief zu bereuen und jeden zu lieben mit einer heiligen Liebe. Das ist solch ein großes Geschenk von Gott. Jeder der nicht gekommen ist, hat wirklich etwas verpasst, etwas sehr sehr seltenes, eine seltene Gelegenheit.
  •  Von Victor aus Kalihi Valley: Mir erging es sehr gut hier und es hat mich sehr inspiriert und mir viel Hoffnung geschenkt – im Wissen, dass Gott mit uns ist und Jesus auch mit uns ist und wir zusammen sind. Sie sagte vieles, aber etwas was sie sagte, ich schätze es war das Wort „fastidious“ (auf Deutsch: anspruchsvoll, wählerisch, heikel), da wusste ich nicht was das Wort „fastidious“ bedeutet. Jedoch scheint das Wort zu bedeuten, dass wir immer etwas haben möchten, das wir nicht haben oder, wir scheinbar immer etwas haben wollen. Und ich habe mich immer gefühlt wie.. hmm … ja, auf eine Weise „anspruchsvoll“, aber ich schätze sehr, was ich habe und bin sehr dankbar für alles was ich habe. Ich freue mich wirklich über die Segnungen, die mir zugedacht wurden. Ich meine, ich wurde sehr gesegnet, da ich eine gute Gesundheit habe; sehr gesegnet, da ich viele gute Freunde habe und Nahrung und einen Ort zum schlafen. Deshalb bin ich sehr sehr dankbar für das alles. Und dann auch die Großzügigkeit: Sie sprach über die Großzügigkeit, davon, Dinge weiterzugeben…
  •  Ein Zeugnis, welches von einer freiwilligen Helferin für WLIG, Janet Maher gegeben wurde : Eine Frau kam zum Maui-Vortrag, da sie einen Flyer unter ihrem Scheibenwischer vorfand. Ohne wirkliche Absichten kam sie her, um die Botschaft anzuhören, kam sie rein und setzte sich. Als der Vortrag zu Ende war, folgte sie der Gruppe und kam hoch zu Vassula für das Heilungsgebet. Sie war überrascht und schockiert, als sie einen „Elektrischen Strom“ aus dem Kreuz verspührte, welches Vassula auf ihrer Stirn platziert hatte. Sie fragt mich, ob ein Elektroapparat am Kreuz angebracht wurde. Ich versicherte ihr, dass nichts Elektrisches angebracht wurde und forderte sie auf, sich umzusehen, da nicht allen dieselbe Erfahrung geschenkt wurde. Sie wurde sicherlich vom Heiligen Geist getroffen, wenn sie auch selbst nicht genau wusste, wie ihr geschah, so ging diese Frau aus dem Saal heraus, mit einem veränderten Verhalten.
  •  Eine andere Frau mit Namen Melissa aus Maui, hatte ein Buch voller Photokopien der Botschaften aus den späten 80er-Jahren, noch bevor die WLIG-Bücher veröffentlicht wurden. Sie brachte sie zu dem Maui-Anlass. Sie gab die WLIG-Botschaften einem Mann weiter (der dann jedoch vom Herrn abliess), sie jedoch Jay weitergab, welcher die Botschaften ebenfalls las, und dazu inspiriert wurde, Vassula nach Maui einzuladen.
  •  In Maui waren es vier Leute, welche ihr Zeugnis ablegten: Jay hatte einen Tumor. Der Tumor verschwand nach dem Heilungsgebet. Eine andere Frau erfuhr eine geistige Heilung: Ihre Dämonen und Versuchungen wurden weggefegt und sie fühlte sich viel besser. Doreen, eine der lokalen freiwilligen Helfer, kam in die Ruhe des Heiligen Geistes und fand Öl auf ihrer Stirn, dort wo Vassula ihr Kruzifix platziert hatte. Sie roch das Öl. Als sie nachhause kam, roch sie immer noch das Öl. Und später roch sie es, jedes Mal, wenn sie die WLIG-Botschaften las.

Die Saat Gottes wurde ausgeteilt, und wir hoffen, dass sie Wurzeln schlägt und in den Herzen der Leute, welche das Zeugnis von Vassula gehört haben, wächst. Nun muss die Saat bewässert werden. Wir beten, dass die Flamme, welche der Heilige Geist für den Herrn entfacht hat, und Seine Botschaft in ihren Herzen weiterhin brennen wird, um sie zu erneuern und sie dazu führt, die Botschaften Gottes zu verbreiten, damit sie auch Gebetsgruppen in Hawaii und in der ganzen Welt begründen. Möge der Herr alle jene in Hawaii und überall segnen und beschützen, welche mit Liebe ihre Zeit aufopfern, um der Welt die Botschaft Gottes für diese Endzeit weiterzugeben.

Gethsemane

 
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