Bericht über das Zeugentreffen mit Vassula in Marseille 2012-03-14 Bericht über das Zeugentreffen mit Vassula in Marseille
18. bis 22. NOVEMBER 2011
«Prophezeiung, Befreiung und Heilung»
Ganz früh, im August 2011, hat Bertrand Vallancien, die verantwortliche Person für Wahres Leben in Gott in Frankreich den Bischöfen der Provinz Marseille geschrieben, und sie angefragt, ob sie Vassula, wenn sie im November nach Marseille kommt, treffen könnten. Er schrieb auch an die Kleriker und die Amtsträger vieler Denominationen, um sie in Marseille zum Zeugentreffen am 20. November 2011 einzuladen.
Im Oktober 2011 kam eine „Warnung“ heraus, welche von den acht Bischöfen der Provinz von Marseille unterzeichnet wurde. Sie sandten sie an alle Gemeinden der Diözesen und erklärten, dass „alle Akte religiöser Natur, sie Messe, Gebete um Befreiung und Heilung, wenn sie ausgeführt würden, als nicht in Kommunion mit der katholischen Kirche betrachtet würden.“
Bertrand kontaktierte die Erzbischöfe und erreichte mit einem der Generalvikare zu sprechen, welcher betonte, dass wir den Erzbischof über unser Projekt hätten informieren müssen, bevor wir das Treffen organisiert hätten. Der Grund für dieses Protokoll ist, dass jede pastorale Aktivität, in der Sicht der Kirche, unter der Verantwortlichkeit des Bischofs fliegt. Er erklärte auch, dass betreffend Vassula, „alle Visionäre ein rotes Tuch wären“, ein Ausdruck, der bedeutet, dass der Klerus betreffend der Mission und den Aktivitäten von Vassula immer noch in höchster Alarmbereitschaft sind.
Wegen all dem, musste das Organisationskomitee einige Dinge im Programm ändern, wie Radio- und Fernseh-Interviews und andere Dinge. Trotz der Verfolgungen und Hindernisse, gab es ein großes Interesse an WLIG und der Palais des Congrès von Marseille war beinahe ganz voll, voller Leute die mit der Erwartung hierher kamen, die Botschaft Gottes an Sein Volk zu hören.
Freitag, den 18. November 2011
Wir setzten uns ins Flugzeug und verließen den Flughafen von Athen und kamen zweieinhalb Stunden später in Marseille an. Wir wurden von Mado, Bertrand, Petros und anderen Freunden im WLIG empfangen, welche das Treffen organisiert hatten. Marie-France schenkte Vassula einen Strauß voller Blumen und wir verließen den Flughafen in einem Minibus, der uns zum Hotel brachte. Wir brauchten etwa eine Stunde zum Hotel, und während unserer Fahrt stellte jeder von uns Vassula eine Frage, oder informierte sie über das bevorstehende Dreitagesprogramm.
Unsere ersten Eindrücke von Marseille waren sehr positive, besonders da das Wetter super schön war für diese Jahreszeit. Nach unserer Ankunft im Hotel ruhten wir uns etwas aus vor dem Abendessen. Während dem Abend, kamen viele Leute aus den verschiedenen Teilen Frankreichs rein, um an dem Dreitagesmeeting in Marseille teilzunehmen. Die ganze Atmosphäre war sehr herzlich und freundlich. Jeder hat sich gefreut, dass Vassula ihr Land nach so langer Zeit wieder besuchte, und sie freuten sich darauf ihren Worten mit der Botschaft unseres Herrn für unsere Zeit zu lauschen.
Das Organisationsteam informierte Vassula über die Details des Programms am morgigen Tag und über die Probleme, welche sie in den letzten paar Monaten begegneten. Vassula beantwortete die Fragen jedes einzelnen geduldig und alle haben aufmerksam zugehört. Wir hatten einen sehr fröhlichen Abend und geistige Unterhaltungen bis spät.
Samstag, 19. November 2011
Basilika „Notre Dame de la Garde“, Marseille |
Nach dem Frühstück verließen wir das Hotel um 10 Uhr, um zur Basilika Notre Dame de la Garde zu gehen. Während der zwanzigminütigen Fahrt durch die Stadt, hatten wir die Gelegenheit die wunderschönen Gebäude zu bewundern; ihre architektonische Schönheit aus verschiedenen Jahrhunderten, gibt der Stadt Marseille seine Besonderheit. Der südliche Teil der Stadt mit seinen Läden und Gebäuden bringt uns zur Basilika Notre Dame de la Garde, von der aus man einen ausgezeichneten Blick über die Stadt hat. Die Basikila Notre Dame de la Garde wurde im 19. Jahrhundert im neuen Byzantinischen Stil erbaut und ist 155 Meter hoch. Über seinem 46 Meter hohen Turm steht die goldene Statue „Unserer Guten Mutter“, wie sie in Marseille genannt wird; sie trägt Jesus auf Ihren Armen. Diese Statue sieht man von beinahe jedem Teil der Stadt aus. Viele Pilger besuchen die Basilika täglich, nicht nur um den wunderschönen Blick zu genießen, sondern auch um Unserer Lieben Frau zu danken, zu beten und ihre Weihopfer darzubringen.
Wir wurden durch das ganze Areal dieser wunderschönen Kirche geführt und blieben etwas, um zu Unserer Heiligen Mutter zu beten. Wir nahmen dann gemeinsam das Mittagessen in dieser Gegend ein, und während dieser Zeit stießen andere Leute zu uns. Die Zahl der WLIG-Leute nahm auf etwa vierzig Leute zu, und alle von uns diskutierten über geistliche Dinge. Vassula beantwortete unentwegt unsere Fragen.
Um drei Uhr nachmittags, gingen wir zurück ins Hotel und ruhten uns aus, währenddessen Vassula ein dreistündiges Interview für das französische Magazin “Appel du Ciel” (Ruf des Himmels) gab. Um 19 Uhr wurde die Messe von vier Priestern gefeiert. Wir priesen und dankten Gott für all die Segnungen, die über uns ausgegossen wurden.
Wir gingen danach zum Abendessen im Restaurant des Hotels und Vassula gab den Priestern Zeugnis über ihre Mission. Unser zweiter Abend in Marseille endete auf diese wunderschöne Weise.
Sonntag, 20. November 2011
Frühmorgens, ungefähr um 8.30 Uhr, verließen wir das Hotel, um in die Konferenzhalle zu gehen, wo Vassula ihre Rede halten würde und auch andere Sprecher reden würden. Die Halle war ungefähr einen Kilometer vom Hotel entfernt, und bis zur Zeit als wir ankamen war sie beinahe voll. Leute aus Paris, Nizza, der Schweiz und anderen Teilen von Europa waren hierher gekommen um den Worten Unseres Herrn, welche so wertvoll für die ganze Menschheit in diesen schweren Zeiten sind, zu lauschen. Wir waren beeindruckt, Familien mit jungen Kindern unter den Teilnehmern zu sehen, welche sich alle Sprecher mit großem Interesse und in totaler Stille anhörten.
Der Palais des Congres, in welchem das Zeugentreffen stattfand, war sehr freundlich mit vielen Blumen geschmückt und mit einem großen Bild von Jesus auf dem Grabtuch. Auf der Bühne spielte eine Band mit seinem Chor und sie sangen Hymnen zu unserem Herrn während des ganzen Treffens. Zwischen 1200 und 1400 Leute haben die Hallen problemlos gefüllt, es gab sogar Leute die auf den Balkonen saßen, der Ort war übervoll. Unter den Zuhörern erkannten wir mehrere Priester.
Palais des Congrès, in dem das Treffen in Marseille stattfand |
Um 9 Uhr morgens hieß Bertrand die Teilnehmer willkommen und danach präsentierte Fr. Vincent Vassula und sprach über das Charisma, welches Gott ihr gab. Er sprach über ihre Mission, und zitierte mehrere Botschaften aus dem WLIG. Er betonte, dass das WLIG die Geschichte einer Seele, Vassula´s Seele, ist und zugleich auch die Geschichte einer jeden Seele ist. Er fuhr fort und sagte, dass, wenn Unser Herr, zu Vassula spricht und ihr sagt: „Sei Mein Echo“, Er auch einen jeden von uns anspricht.
Der Palais des Congrès in Marseille aus einem anderen Blickwinkel, mit den Teilnehmern. |
Vassula begann danach ihre Rede, in dem sie die Anwesenden fragte, ob sie die Botschaften von WLIG kennen. Viele verneinten dies, und brachten so zum Ausdruck, dass sie sie noch nicht kannten. Vassula spürte, dass es richtig war, über das Charisma zu sprechen, welches Gott ihr gab und wie sich ihr Leben dadurch veränderte, dass Gott sich Ihr näherte und Sie ihn kennen lernte. Sie sprach auch über die Liebe Gottes zu all Seinen Kindern und darüber, was Gott sich von einem jeden wünscht.
Um 11 Uhr gab e seine Pause und wir nahmen an der Messe in der Sacré Coeur- Basilika teil. Danach nahmen wir das Mittagessen ein. Am Nachmittag ging das Programm mit Fr. Michel weiter. Dessen Thema war „Versuchungen ausgesetzt zu sein, bis zu den Versuchungen am Ende der Zeiten“. Fr Michael hatte die Botschaften bereits vor vielen Jahren sudiert und er kennt sowohl Vassula wie auch ihre Mission persönlich.
Danach sprach Vassula über die Prophezeiungen, welche ihr in den Botschaften gegeben wurden, und erwähnte diese Prophezeiungen, wo Unser Herr uns warnt, dass Seine Botschaft wie auch Seine Botin verfolgt werden würden.
Nachher sprach der bekannte Theologe Niels Christian Hvidt über die christliche Prophezeiung während ca einer Stunde. Niels betonte, dass es schon immer Propheten gab, und dass es sie immer geben wird. Das Charisma der Prophezeiung wird nie aussterben. Die Mission des Eliah dauert bis auf den heutigen Tag fort. Beginnend in der Zeit Jesu (während Seinen Erdentagen) und seither, erhielten immer wie mehr Frauen das Charisma der Prophezeiung, zum Beispiel die Heilige Brigitta von Schweden, die Hl. Katherina von Siena und Schwester Faustina.
Vassula, die Hauptrednerin, bezog sich auf einige der Prophezeiungen, welcher ihr der Herr in den Botschaften von WLIG gegeben hatte, welche sich unterdessen erfüllt haben.
Am 11. September 1991 warnte uns der Herr, genau 10 Jahre vor dem Fall der beiden Türme in den USA, welcher so viele unschuldige Menschenleben auslöschte.
1987 hatte Vassula eine Vision von einer großen Welle und sie versuchte zu entkommen, jedoch vergebens. Sie fragte dann Unseren Herrn: „Warum wird dies geschehen?“: (Jesus antwortete): „Weil ich keinen Ruf der Reue höre, weil ihr ohne Gott lebt. Ich brauche eure Akte der Wiedergutmachung, Ich möchte, dass ihr euch bessert, euch vereint und eins seid, einander liebt.“ Der Tsunami, die große Welle, welche im Dezember 2004 hereinbrach über Sumatra und andere Inseln, wie auch über Teile von Thailand und in Afrika auslief.
Vassula hält ihre Rede im Palais des Congrès, Marseille |
Vassula sprach auch über die Veränderung der Kirche in Russland. 1989 rief sie Unser Herr, und sie sah, in einer Vision, wie sie in einer Wüste stand. Neben ihr lag jemand auf dem Boden, tot. Unser Herr sagte: „Sie ist deine Schwester, Russland“. Als Er Vassula weinen sah, sagte Er: „Weine nicht, Ich werde sie auferwecken, und Ich werde Sie Umgestalten. Ich möchte sie umgestalten, wie Ich verklärt wurde, und sie wieder schön machen.“ Am Fest der Verklärung, fiel der Kommunismus, wie es uns der Herr vorausgesagt hatte.
Nach dem Abendessen begrüßten wir viele Brüder und Schwestern aus Frankreich, welche nachhause fahren mussten. Jeder war vom Heiligen Geist erfüllt und hocherfreut über diese Tage. Viele baten Vassula darum, bald wieder nach Frankreich und anderen Orten (in Europa) zu kommen.
Montag, 21. November 2011
Wir hatten einen wunderbaren Tag in Marseille mit all den WLIG-Freunden, welche noch einen Tag länger bleiben konnten.
“
Ich will die Demütigen rufen. Ich will die Toten erwecken. Ich will die Schwachen ermutigen. Ich will den Sündern nachgehen. Unzählige Male werde Ich die Gottlosen rufen
” (15.02.1989)
“
Ich bin der dreimal heilige Gott, also fürchte dich nicht! Erinnerst du dich daran, was Ich dir einmal gesagt habe? Ich habe dir gesagt, dass Ich dafür bekannt bin, Könige und Königreiche zu stürzen, wenn sie zu einem Hindernis auf Meinem Weg werden”.
(08.11.1995)
Chara Stergiou
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