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Ein Brief von Vassula über Evangelisation und Gebetsgruppen

Schreiben vom 7. Dezember 2006 an alle Leser des WLIG, die daran arbeiten, die Botschaften zu verbreiten

Liebe Freunde vom WLIG,

Da wir uns dem Jahresende nähern möchte ich einmal mehr das Thema "Evangelisation und Gebetsgruppen" aufnehmen.

Liest man die Berichte die Otfried erhält, könnte man denken, dass nicht viele Länder das befolgen was ich ihnen vorgeschlagen hatte, das was Jesus mir zu verstehen gegeben hatte, wie Er es haben möchte. Unverständlicherweise bekommen wir immer wieder von denselben Ländern und von denselben Leuten ihre Berichte (die gut sind), nicht aber von all den 67 Ländern in denen ich Zeugnis abgelegt habe!

Viele Länder haben nie darauf reagiert! Tatsächlich ist es so, dass viele der WLIG-Leute, die nie auch nur eine unserer Pilgerreisen auslassen nicht auf Emails reagieren, und so Leute dazu drängen immer wieder Erinnerungsmails zu schreiben, was nach meiner Ansicht auf einen Mangel an Höflichkeit hinweist und auch eine gewisse Gleichgültigkeit und Geringschätzung zeigt. Wie können wir so erwarten irgendwelche Fortschritte zu machen?

Die nachfolgenden Punkte veransschaulichen, was das WLIG jetzt braucht, um Fortschritte zu machen:

  1. Alle 67 Länder in denen ich Zeugnis abgelegt habe in Erfahrung bringen und alphabetisch auflisten:
  2. Schaut euch die Liste aller Länder in denen Vassula Zeugnis gegeben hat an
  3. Erfahrt von unserem Gebetsgruppen-Team wo und wie viele Gebetsgruppen in den 67 Ländern vorhanden sind. Das ist die Aufgabe des Gebetsgruppen-Teams; also sollte dieses Team versuchen herauszufinden, wo sich diese Gebetsgruppen befinden und ob es einige davon nicht mehr gibt und ob andere ins Leben gerufen wurden – auch ob in deren Ländern bereits ein Verein WLIG existiert.
  4. Schaut euch die Liste der Vereine WLIG und Länder-Kontakte an
    Möchte jemand seinen Verein eintragen oder als Kontaktperson für ein Land aufgeführt werden, sendet bitte ein Email an:
    Möchtet ihr eure Gebetsgruppen eintragen, sendet bitte ein Email an unser Gebetsgruppen-Team:
  5. Nachdem ich mich damit befasst hatte, weshalb Zeugen nicht, wie es anempfohlen wurde, monatlich eingeladen wurden – habe ich verstanden, dass es nicht nur eine Frage der Initiative ist sondern auch eine der finanziellen Mittel. Was ist aus meinem Vorschlag geworden, dass die Leute die in die Gebetsgruppe kommen monatlich eine Spende (auch wenn nur 1 Dollar) in eine ‘Schuhschachtel’ legen? Was ist aus denen geworden, die sich vor einigen Jahren als Organisatoren gemeldet haben? Wieso geht niemand mehr die 27 Fragen durch und legt die Prüfung ab, indem er ein Video einschickt wie sie/er ein Zeugentreffen gestalten würde, um ein Zeuge zu werden? (Wenn jemand dies wünscht, dann soll er bitte mit Otfried Kontakt aufnehmen.) Wir dürfen keine Barrieren errichten, die verhindern, dass wir neue Zeugen bekommen.
  6. Mehr Informationen darüber, ein Zeuge oder ein Organisator für Treffen zu werden erhält ihr online über: Hilfsmittel für Zeugen und Organisatoren
  7. Viele unserer Zeugen, die den Test bestanden haben bleiben untätig, weil es niemanden zu geben scheint, der sie einlädt.
  8. Schaut euch online an, wie man einen Zeugen einlädt
  9. Ich habe auch herausgefunden, dass einige der Leute die an unseren Gebetsgruppen teilnehmen die Botschaften nicht, oder kaum lesen! Viele davon sagen, dass es zuviel für sie sei (zu lange Texte) – andere sagen, dass sie einfach eine Botschaft aufschlagen und da und dort daraus lesen, usw. Wisst ihr was, ich würde mich schämen… Ich schlage vor, dass in jeder Gebetsgruppe eine Person gibt, die diese Frage jedem stellt, der anwesend ist und diejenigen unterweist, die die Botschaften bis jetzt noch nicht kennen, und zeigt wie man sie liest und heiligende Gnaden daraus bekommt und vor Jesus aufblüht.
  10. Wenn sie auf diese Frage antworten und sagen, dass sie die Botschaften lesen, sollten sie ermutigt werden die 27 Fragen durchzugehen und ein Videoband aufzunehmen und ein Zeuge zu werden.
  11. Wir wissen, dass es Geld dazu braucht Zeugen aus dem Ausland einzuladen und deshalb möchte ich heute vorschlagen, dass Leute, die die Botschaften lesen und sie verstehen, sich als Zeuge bewerben. Andere, die um die Botschaften wissen sie aber nicht hinreichend gelesen haben sollten vielleicht die Botschaften studieren und sich mehr Videos meiner Zeugentreffen anschauen, damit sie selbst zu einem Zeugen für ihr Land werden. Auf diese Weise müssten viele der Gebetsgruppen und Organisatoren keine Zeugen mehr aus dem Ausland einladen, sondern hätten ihre eigenen Zeugen.
  12. Jetzt bin ich wagemutig: ICH BRAUCHE MINDESTENS 67 ZUSÄTZLICHE ZEUGEN. Ich war in 67 Ländern und deshalb hoffe ich, dass in jedem dieser Länder, die mich empfangen haben, sie ihre eigenen Zeugen haben… Wir haben äußerst wenige Zeugen und die werden auch nicht eingeladen, so wie ich das vorgängig geschildert habe. Wir müssen die Ärmel hochkrempeln und für Christus arbeiten! Wir müssen Seine Botschaft noch viel mehr verbreiten, damit die Leute wissen, dass es diese Bücher gibt.
  13. Jeder, der etwas für das WLIG tut, aber NICHT einer WLIG-Gebetsgruppe ANGEHÖRT, sollte es sich nochmals überlegen und einer Gebetsgruppe beitreten oder eine neue ins Leben rufen – sonst gleichen sie bloß Verwaltern. Wenn ihr so jemanden kennt, ermutigt sie bitte einer Gebetsgruppe beizutreten oder eine neue zu gründen.

Um eine Gebetsgruppe in eurer Nähe zu finden kontaktiert bitte Vereine WLIG und Länder-Kontakte oder sendet ein Mail an das Gebetsgruppen-Team: ()

Ich möchte noch erwähnen, dass ich die USA in 6 Teilbereiche aufgeteilt habe, trotz der unnötigen Schwierigkeiten, die mir in den Weg gelegt wurden. Sie sind alle mit ihrem WLIG-Verein verbunden. Wir nennen sie Abschnitte oder Regionen. Ich habe für jedes Teilgebiet Verantwortliche ausgewählt, die sich um die Evangelisation und die Förderung von Gebetsgruppen in ihrem eigenen Gebiet kümmern. Bis jetzt machen sie das ganz gut und letztendlich wird der Bekanntheitsgrad der Botschaften in den USA dadurch besser. Die Leute die für diese neuen Regionen die Verantwortung haben, sollten Bruder Otfried () und Zigmas Kungys () regelmässig über ihre Evangelisationstätigkeit informieren, und auch das Gebetsgruppen-Team, wenn eine neue Gebetsgruppe eröffnet wurde. Dieses Team sollte sich dessen bewusst sein. Das Gebetsgruppen-Team () sollte schon jetzt eine neue Liste aller existierenden Gebetsgruppen in aller Welt bereit haben. Von Zeit zu Zeit sollen sie einen Bericht in unserem Rundbrief oder für unsere Internetseite schreiben und die Leute daran erinnern, jede neue Gebetsgruppe die entstanden ist zu melden. Es ist klar, dass ALLE Internetseiten vom WLIG über diese Dinge berichten sollten.

Ich möchte die Leute wissen lassen, dass ich nach meiner Durchreise in Kanada dasselbe System wie in den USA eingesetzt habe. Ich habe Kanada in 7 Regionen aufgeteilt. Toula kennt die Lage dieser Regionen und die Leute die dafür verantwortlich sind Gebetsgruppen ins Leben zu rufen und das Evangelisations-Programm zu beginnen. Wir haben viele neue Freiwillige Helfer. Ich habe Mark Jordan über mehrere Punkte, die Richtlinien sind wie man diese zwei riesengroße Länder evangelisiert informiert, aber ich glaube, dass jedes Land auch über diese Richtlinien verfügen sollte die ich Mark Jordan gegeben habe. Bittet ihn darum euch diese Richtlinien zuzusenden und das was es braucht um das WLIG weiterzuverbreiten.

Bitte klickt auf den online-Link Evangelisations- und Regionalisierungs-Richtlinien um zu sehen, worauf Vassula sich bezieht.

Vor uns liegen schwierige Tage: wir dürfen keine Zeit verlieren um zu evangelisieren. Die Kirche braucht euch und braucht mehr denn je die Botschaften unseres Herrn.

Bitte beginnt unverzüglich mit dieser Arbeit, mit dem Segen unseres Herrn.

In Christus,

Vassula
7. Dezember 2006

Schaut euch auch die Informationen für Zeugen und Organisatoren an.

 
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Ein Vortrag den Vassula im Mai 1998 in Jerusalem gehalten hat
 

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Jerusalem, WLIG-Konferenz 2000
 

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Aus einer Ansprache, gehalten während der Pilgerreise 2002 nach Ägypten
 

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