Eine Einführung zur Handschrift
Die Botschaften die Vassula gegeben werden, sind von ihr in einer - von ihrer eigenen unterscheidbaren - majestätischen Hanschschrift geschrieben da sie ihrer Hand erlaubt, übernatürlich geführt zu werden
Einige Erwachsene, wie Vassula ihrerseits, fragten, ob dies Jesus' gegenwärtige Handschrift sei. Jesus antwortete, es sei nicht Seine Handschrift, sonst wäre sie perfekt.
Jedoch sagt Er immer "Vassula erlaube Mir deine Hand zu gebrauchen," oder "höre und schreibe...". Wie bei einigen heiligen Mysterien, ist es nicht einfach diese vollständig zu begreifen, so könnte es für viele hilfreich sein, wenn wir an einigen Beobachtungen welche Vassula und Pfr. O'Caroll gemacht haben, teilhaben.
Vassula schreibt die Botschaften Jesu so wie es ihr eingegeben wird nieder; auf eine von zwei verschiedenen Arten. Eine Art ist, dass sie hört und Seine genauen Worte niederschreibt. Andere Male gibt Er ihr ein 'Licht' oder das Verständnis zu einem Gedanken, den er mitzuteilen wünscht. Das schreibt sie dann, so gut sie sich ausdrücken kann, nieder.
In beiden Fällen ist ihre Hand geführt um langsam und majestätisch zu schreiben, wie Jesus es bevorzugt. Sie sagt, dass ihr aufgezeigt wurde, dass sie die Botschaften schnell schreibend festhalten könnte, in ihrer eigenen Handschrift, dass Jesus jedoch diese Art bevorzugt, in welcher Seine Gegenwart sich manifestiert. Er ist unmittelbar in das Schreiben einbezogen, nebendem Er zugleich auch der Verfasser der Botschaften ist.
Pfarrer O'Carroll macht folgende Beobachtung: ... "
Andere, wie Maria Empfängnis von Armida, Adrienne von Speyr und die Heilige Brigitta von Schweden, haben das Diktat von Jesus aufgenommen. Vassula's Fall ist darin einzigartig, dass die Handschrift unmittelbar geführt wird. Wir haben die Niederschrift aus einer durchdringenden persönlichen Erfahrung von Jesus Christus, mit der Zusicherung, dass Er bis hin zum körperlichen Element einbezogen ist, indem Er die Wörter aufs Papier setzt."
Vassula beschreibt es auch so, dass ihre Hand 'hingerissen' wird, wie wenn eine Seherin in einem Zustand von ganz-körperlicher Verzückung oder Ekstase ist. Die Person ist sich allem bewusst, aber an der unmittelbaren Umgebung uninteressiert, da die ganze Aufmerksamkeit auf die Heilige Gegenwart Gottes oder der Gebenedeiten Mutter gerichtet ist. Vassula glaubt, dass gerade wie ihre Handschrift, unter Gottes Diktat, durch Seine Gegenwart eingenommen wird; wann immer wir in Gottes Heiligkeit sind und uns dessen auch bewusst sind, auch bei uns alles um uns auf eine höhere Ebene erhoben wird wie wir es aus uns heraus nicht erreichen könnten. Auf diese Art gibt Jesus uns eine weitere sichtbare Hilfe um Seine Lehre, dass, wann immer wir Ihm erlauben, uns zu gebrauchen und wir Seine Gegenwart erleben, die Ergebnisse weitaus grösser sind, als wenn wir uns auf unsere eigenen armseeligen Kräfte verlassen. Er sagt uns: "Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben." |